Heizungsgesetz und steigende Energiepreise: Flüssiggas als clevere Alternative zu Erdgas
Dortmund (ots)
Die Energiewende nimmt gerade Fahrt auf und setzt viele Hausbesitzer zunehmend unter Druck. Steigende Energiepreise, neue gesetzliche Vorgaben wie das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und die Diskussion über den Rückbau von Erdgasnetzen - von dem beispielsweise in Mannheim bis 2035 rund 56.000 Haushalte betroffen sein könnten - sorgen für Unsicherheit. Eine Lösung rückt dabei immer stärker in den Fokus: Flüssiggas. Die flexible Energiequelle ermöglicht eine einfache Umstellung bestehender Gasheizungen, ohne dass in neue Heizsysteme investiert werden muss.
Einfache Umstellung statt kostenintensiver Komplettsanierung
Viele Hausbesitzer fürchten hohe Investitionen in neue Heiztechnologien. Doch wer bereits eine Gasheizung besitzt, kann diese oft mit geringem Aufwand auf Flüssiggas umrüsten. Moderne Gasbrennwertthermen lassen sich durch kleine Anpassungen - wie den Austausch bestimmter Bauteile oder eine elektronische Umstellung - schnell und unkompliziert anpassen. Auf dem Grundstück wird ein oberirdischer oder erdgedeckter Flüssiggastank platziert, so lässt sich die Umstellung in kurzer Zeit realisieren.
Flexibel, unabhängig und zukunftssicher
Im Gegensatz zu Erdgas (LNG) besteht Flüssiggas (LPG) aus Propan und Butan. Da sich dieses Gasgemisch bereits bei geringem Druck verflüssigt, lässt es sich einfach transportieren und lagern. Das macht Flüssiggas zu einer sicheren und leitungsunabhängigen Versorgungslösung, insbesondere für Regionen, in denen der Rückbau der Erdgasnetze diskutiert wird. Zudem erfüllt Flüssiggas die Vorgaben des neuen GEG.
Nachhaltige Versorgung mit Bio-Flüssiggas
Wer langfristig auf eine zukunftssichere Lösung setzen möchte, kann biogenes Flüssiggas nutzen. Es wird aus nachwachsenden Rohstoffen oder ressourcenschonend aus Reststoffen gewonnen, ist chemisch identisch mit herkömmlichem Flüssiggas und kann flexibel beigemischt werden. Ob zu 15, 30, 60 oder 65 Prozent - Bio-Flüssiggas erfüllt die steigenden Anforderungen des GEG und reduziert die CO2-Emissionen im Vergleich zu konventionellem Flüssiggas nochmals um bis zu 90 Prozent. So bleibt die bewährte Heiztechnik erhalten, während zugleich eine erneuerbare Energienutzung möglich wird.
Beratung als erster Schritt
Für Hausbesitzer, die über eine Umstellung nachdenken, empfiehlt sich in jedem Fall zunächst eine fachmännische Beratung. Oft genügt bereits der Austausch von Druckregelgeräten oder Brennerdüsen, anstatt die gesamte Heiztherme zu ersetzen. Heizungsbauer, Energieberater oder Flüssiggas-Anbieter wie PROGAS unterstützen bei der Planung und Umsetzung.
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