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Einfärben von Fasern: Textilveredelung mittels Sublimation

Kleidung ist ein Ausdruck der eigenen Identität. Auch, wenn es um die Corporate Identity von Unternehmen geht. Seit jeher kommen unterschiedliche Verfahren im Textildruck zum Einsatz, um Kleidungsstücke einzigartig zu gestalten. Das wohl älteste Prinzip ist das Einfärben von Stoffen. Heute eröffnen Textilveredeler wie die made for brands GmbH aus Berlin vielfältige Techniken, um Textilien mit Firmenlogos, Mustern und weiteren Motiven bedrucken zu lassen. Während das Grundprinzip der Stofffärbung gleich geblieben ist, ermöglicht der moderne Sublimationsdruck präzise Details über die gesamte Textilfläche.

Eine Drucktechnik speziell für Artikel aus Polyester

Weil jede Corporate Identity einzigartig ist, äußert sie sich auch auf verschiedenen Wegen. Im Hinblick auf das Textilbranding ist das Corporate Design der Ausgangspunkt. Die Grafiken unterscheiden sich nicht nur durch ihre Gestaltung, sondern auch durch die Technik, mit der sie auf die Kleidung übertragen werden. Um das gewünschte Motiv attraktiv auf die Textilien zu bedrucken, kommt es auf die Wahl des richtigen Verfahrens an. Damit Kreativität und Qualität gleichermaßen zur Geltung kommen, bietet die Textildruckerei made ihren Firmenkunden in Berlin ein breites Portfolio an Drucktechniken. Eine davon ist der Sublimationsdruck.

Dieses Verfahren ist speziell auf die Veredelung von Polyester-Artikeln ausgerichtet. Im Vergleich zu Alternativen wie dem Siebdruck wird die Kleidung nicht oberflächlich beschichtet. Stattdessen wird die Farbe direkt in die Fasern eingedampft, wodurch das Motiv zwar sichtbar, aber nicht spürbar ist. Zudem ist ein randloses Bedrucken der Textilien mit vollflächigen Designs möglich – beispielsweise Mustern, wiederholenden Logos oder auch einem Foto.

Im ersten Schritt wird das Motiv mit spezieller Sublimationstinte auf eine Trägerfolie gedruckt. Die bedruckte Folie wird anschließend auf dem Kleidungsstück in Position gebracht. Der Übertrag findet mit einer Thermotransferpresse statt: Durch die hohe Hitze wird die Tinte gasförmig und dringt in die Fasern ein. Genau dieser Vorgang wird als Sublimation bezeichnet. Die Einheit aus Textildruck und Stoff hat den Vorteil, dass der Artikel an den veredelten Stellen atmungsaktiv bleibt. Daher wird das Verfahren gerne für Funktionstextilien wie Trikots gewählt.

Weitere Textilien bedrucken lassen – Mischgewebe und Baumwolle

Damit das Druckergebnis optisch überzeugt, sollte der gewählte Artikel vollständig oder mindestens zu 85 Prozent aus Polyester bestehen. Im Umkehrschluss eignet sich die Sublimation nicht für Kleidung, die zum Großteil aus Baumwolle besteht. Um trotzdem eine passende Lösung zu finden, kann die Textildruckerei auf zahlreiche Alternativen zurückgreifen.

Um fotorealistische Motive und Farbverläufe darzustellen, ist der Digitaldruck die richtige Wahl. Mehrfarbige Designs sowie Sondereffekte lassen sich im Siebdruck umsetzen, der insbesondere bei großen Auflagen kosteneffizient ist. Ist das Motiv einfarbig, kommen der Flock- oder Flexdruck in Frage. Das Material, die Motiveigenschaften sowie die persönlichen Wünsche stellen unterschiedliche Anforderungen an den Textildruck. Für die bestmögliche Kombination ist es ratsam, sich von den erfahrenen Fachkräften von made in Berlin beraten zu lassen.

Sofern das Motiv nicht mehr als 12 Farben hat, kann es ebenfalls auf die Kleidung gestickt werden. Mit 2D- und 3D-Stickmotiven sind auch hier verschiedene Ausführungen möglich, um die Einzigartigkeit zu unterstreichen.

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Wilhelm-von-Siemens Straße 23
12277 Berlin

Tel.: 030 208479240
Fax: 030 208479250    
E-Mail:  kontakt@madeforbrands.de
Webseite: https://www.madeforbrands.de
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