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Filip Rutzen: Generationswechsel in Steuerkanzleien – Rentenwelle trifft auf Nachwuchsmangel

Filip Rutzen: Generationswechsel in Steuerkanzleien – Rentenwelle trifft auf Nachwuchsmangel
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Hamburg (ots)

Noch immer stehen Steuerkanzleien vor enormen Herausforderungen: In Zeiten, in denen die bevorstehende Rentenwelle auf einen eklatanten Nachwuchsmangel trifft, fehlt es vielerorts an qualifizierten Fachkräften, um den Generationswechsel erfolgreich zu gestalten. In dieser angespannten Situation schafft Filip Rutzen mit seinem ganzheitlichen System die dringend benötigte Abhilfe: Als Geschäftsführer der Rutzen Media GmbH unterstützt er Steuerberater gezielt bei der Gewinnung qualifizierter Mitarbeiter, um ihnen so eine nachhaltige Lösung für die Herausforderungen des Generationswechsels zu bieten. Worauf es dabei ankommt, erfahren Sie hier.

Der Generationswechsel in Steuerkanzleien ist längst kein Thema mehr für die ferne Zukunft – er ist eine der größten Herausforderungen für Kanzleiinhaber. Die Babyboomer-Generation verabschiedet sich allmählich in den Ruhestand, doch gleichzeitig rückt der Nachwuchs nicht in ausreichender Zahl nach. Die Folge: Kanzleien geraten zunehmend unter Druck, denn ohne eine klare Nachfolgeregelung stehen sie vor der Gefahr, an Wert zu verlieren. „Statistiken zufolge sind etwa 57 Prozent der Steuerberater älter als 50 Jahre und rund 20 Prozent bereits älter als 60 Jahre“, erklärt Filip Rutzen, Geschäftsführer der Rutzen Media GmbH. „Folglich ist der Bedarf an Nachfolgelösungen riesig, doch viele Inhaber schieben das Thema vor sich her, bis es fast zu spät ist.“

„Dabei liegt genau hier die Chance: Wichtig ist, die Kanzlei frühzeitig so zu positionieren, dass sie nicht nur für potenzielle Nachfolger, sondern auch für Mandanten und Mitarbeiter attraktiv wird“, fährt der Experte fort. „Es geht nicht nur um die Übergabe von Akten und Mandanten, sondern vielmehr um ein zukunftsfähiges Konzept, das zeigt: Diese Kanzlei hat Perspektive.“ Mit der Rutzen Media GmbH unterstützt Filip Rutzen Steuerkanzleien genau dabei und steht ihnen bei der langfristigen Lösung ihrer Personalprobleme zur Seite, sodass sie sich wieder voll auf ihre Kernaufgaben und ihre Strategie konzentrieren können. Dabei setzt er auf innovative Methoden wie die unternehmenseigene SVU-Methode®, die es seinen Kunden ermöglichen, in ihrer Region sichtbar zu werden, ihre individuellen Vorzüge hervorzuheben und sich als attraktive Arbeitgeber zu präsentieren. Das sorgt nicht nur für Sicherheit, sondern ermöglicht Kanzleien auch eine strategische Weiterentwicklung und die aktive Gestaltung ihrer wirtschaftlichen Zukunft.

Nachfolgeregelung und Digitalisierung

„Viele Steuerberater stehen kurz vor der Rente vor der schwierigen Frage, wie sie die Nachfolge in ihrer Kanzlei regeln können“, berichtet Filip Rutzen. „Doch der bevorstehende Generationswechsel wird durch das Problem erschwert, dass viele Kanzleiinhaber kaum noch in Digitalisierung investieren oder das Thema nur halbherzig angehen. Gleichzeitig fragen sie sich, wie sie ihre Kanzlei sinnvoll verkaufen und eine geregelte Übergabe anstreben können, um ihre Altersvorsorge sicherzustellen.“ Junge Steuerberater auf der anderen Seite sind sehr selektiv, wenn es um die Übernahme einer Kanzlei geht. Sie prüfen genau, welche Kanzleien wirklich zukunftsfähig sind, welche Mandantenstruktur vorhanden ist und wo sich eine Umstellung lohnt.

Die größte Sorge vieler Kanzleiinhaber ist, dass ihre Mandanten plötzlich ohne Steuerberater dastehen könnten, wenn keine Nachfolgelösung gefunden wird. Wenn ein Kanzleiinhaber im Alter von 60 Jahren keinen Nachfolger findet und deswegen schließen muss, müssen sich seine Mandanten schnell einen neuen Steuerberater suchen, was zu einer enormen Nachfrage führt. Der Bedarf an Steuerberatern bleibt also weiterhin hoch.

Digitalisierung vs. Fachkräftebedarf

Die Digitalisierung bietet viele Möglichkeiten, Prozesse in Steuerkanzleien zu optimieren, doch wer als Steuerberater langfristig wachsen und den Umsatz steigern möchte, kommt um zusätzliches Personal nicht herum. Denn die meisten Mandanten haben viele Fragen und benötigen individuelle Beratung – eine Aufgabe, die sich nicht so einfach automatisieren lässt. Kanzleien brauchen deshalb qualifizierte Fachkräfte, die komplexe Zusammenhänge wirklich verstehen und nicht nur Buchhaltungsaufgaben erledigen.

Um sich als Steuerberater für die Zukunft zu wappnen, sollten Kanzleien daher frühzeitig auf die wachsende Nachfrage reagieren. Viele Mandanten kommen über Empfehlungen, doch zunehmend wird es auch notwendig, neue Mandanten aktiv und gezielt anzusprechen. Der Beratungsbedarf wird in den kommenden Jahren durch die wirtschaftliche Lage noch steigen. Kanzleiinhaber, die jetzt nicht handeln, sondern sich auf dem Status quo ausruhen, verpassen enorme Chancen – und riskieren dadurch, im Wettbewerb zurückzufallen.

Skalierung und Wirtschaftlichkeit

Hinzu kommt, dass es Steuerkanzleien mit nur wenigen Mitarbeitern schwerfällt, wirtschaftlich effizient zu arbeiten. Besonders die hohen Kosten für digitale Lösungen wie DATEV können eine enorme Belastung darstellen. Deshalb streben viele Kanzleien eine Mindestgröße von 15 bis 20 Mitarbeitern an, um mit einer Teamleiterstruktur effizienter arbeiten zu können. So können angestellte Steuerberater bestimmte Aufgaben übernehmen, während der Kanzleiinhaber weiterhin in der Beratung aktiv bleibt.

Ab einer Kanzleigröße von 30 bis 40 Mitarbeitern wird eine zweite Führungsebene erforderlich, in der mehrere Steuerberater die Verantwortung übernehmen. „In diesem Modell haben die Kanzleiinhaber nur noch wenig direkten Kontakt zu den Mandanten, da sich Sachbearbeiter und Steuerberater um die Betreuung kümmern“, erklärt Filip Rutzen. „So lassen sich stabile Umsätze erzielen, ohne dass die Kanzlei direkt in Konkurrenz zu den großen internationalen Kanzleien steht. Gleichzeitig ist die Kanzlei jedoch groß genug, um sich deutlich von kleineren Einzelkanzleien abzuheben und eine starke regionale Marktstellung zu erreichen.“

Fazit

Es bleibt festzuhalten, dass Steuerberater, die langfristig eine erfolgreiche Steuerkanzlei führen und den Generationswechsel möglichst reibungslos gestalten möchten, frühzeitig über Wachstum nachdenken sollten. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der gezielten Gewinnung und Bindung von Fachkräften. Gleichzeitig liegt die Herausforderung darin, Prozesse auf Dauer zu optimieren, ein funktionierendes Team aufzubauen und die Kanzlei richtig zu positionieren. An dieser Stelle kommt die Rutzen Media GmbH ins Spiel: Sie hilft Kanzleien dabei, attraktive Lösungen für Mandanten und Mitarbeiter zu entwickeln, sodass sie langfristig erfolgreich bleiben können.

Sie wollen den Generationenwechsel Ihrer Kanzlei bestmöglich überstehen und sind auf der Suche nach neuen Mitarbeitern? Dann melden Sie sich jetzt bei Filip A. Rutzen und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:

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Ruben Schäfer
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