Isabelle Tschumi: So prägen Beziehungen unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden
Bremgarten (ots)
Viele Menschen unterschätzen, wie stark ihre Beziehungen ihre körperliche Gesundheit beeinflussen – obwohl toxische Dynamiken messbar krank machen können. Genau hier setzt Isabelle Tschumi an: Die erfahrene Homöopathin hilft Frauen mit ihren Selbstheilungsprogrammen, krankmachende Beziehungsmuster zu erkennen, emotionale Freiheit zu gewinnen und dadurch echte Heilung zu erfahren – auch dann, wenn jahrelange Therapien keine Besserung gebracht haben. Wie das gelingt und wie viel Einfluss zwischenmenschliche Beziehungen tatsächlich auf unsere Gesundheit haben, verrät die Expertin in diesem Beitrag.
Kaum ein Mensch lebt ohne enge zwischenmenschliche Beziehungen – sei es innerhalb der Familie, im Freundeskreis oder in Partnerschaften. Viele wünschen sich in diesen Beziehungen mehr Harmonie, Ausgeglichenheit und emotionale Nähe, gleichzeitig aber auch persönliche Freiheit und echte Selbstbestimmung. Ihr Ziel ist es, in Verbindung mit anderen zu stehen, ohne sich dabei selbst zu verlieren. Doch genau hier liegt das Problem: Unbewusste Muster aus der Kindheit, emotionale Abhängigkeiten und das tief verankerte Bedürfnis, anderen zu helfen, verhindern oft eine gesunde Balance. Die Folge sind Beziehungen, die Energie rauben, krank machen und den Zugang zu den eigenen Bedürfnissen blockieren. "Wer diese Dynamiken nicht erkennt und verändert, bleibt in einer Daueranspannung gefangen", warnt Isabelle Tschumi. "Das kann nicht nur zu psychischer Erschöpfung führen, sondern auch körperliche Krankheiten hervorrufen oder chronisch machen."
"Die wahre Heilung beginnt dort, wo wir lernen, auf unsere eigenen Bedürfnisse zu achten", fährt die Expertin fort. "Erst, wenn wir uns nicht nur selbst wahrnehmen und respektieren, sondern auch Verantwortung für unser emotionales Wohlbefinden übernehmen, können sich auch unsere körperlichen Beschwerden auflösen." Isabelle Tschumi weiß aus eigener Erfahrung, wovon sie spricht: Nach Jahren der Depression, Panik und Erschöpfung entwickelte sie den The Secret Healing Code®, um Frauen den Weg zur Selbstheilung aufzuzeigen. Ihr ganzheitlicher Ansatz verbindet medizinisches Wissen mit der gezielten Auflösung tiefliegender Ängste und seelischer Traumata, die häufig die eigentliche Ursache anhaltender körperlicher oder psychischer Leiden sind. Gemeinsam mit ihrem Team begleitet sie Frauen auf dem Weg zurück in ihre innere Kraft – hin zu emotionaler Stabilität, körperlicher Gesundheit und einem selbstbestimmten Leben voller Leichtigkeit.
Die körperlichen Folgen toxischer Bindungen
"Inzwischen wissen wir eindeutig, dass toxische Beziehungen – also Beziehungen, die von Missbrauch, Manipulation oder Abhängigkeit geprägt sind – eine vergiftende Wirkung auf den Körper haben", sagt Isabelle Tschumi. "Körperliche Beschwerden wie Kopfschmerzen, Magenprobleme und Rückenverspannungen sind nur einige der gesundheitlichen Probleme, die dadurch ausgelöst werden können." Besonders schädlich sind Beziehungen, die von emotionaler Abhängigkeit geprägt sind. Hier leiden die Betroffenen oft unter dem Gefühl, sich selbst zu verlieren, um die Bedürfnisse der anderen Person zu erfüllen – eine gefährliche Dynamik.
Eine der zentralen Ursachen für diese Form der Abhängigkeit ist, dass sich viele Menschen emotional nie von den Wertesystemen, Erwartungen und Bedürfnissen ihrer Eltern gelöst haben. Als Kinder haben sie früh gelernt, ihre eigenen Bedürfnisse zu ignorieren – und stattdessen die Bedürfnisse ihrer Eltern an erste Stelle zu setzen. Gerade in Familien, in denen es an emotionaler Unterstützung mangelt oder in denen die Eltern selbst überfordert sind, übernehmen Kinder meistens die Verantwortung für das emotionale Gleichgewicht der Familie. Sie entwickeln ein starkes Bedürfnis, anderen zu helfen – sei es durch Humor, auffälliges Verhalten oder Zurückhaltung. Was all diese Verhaltensweisen gemeinsam haben, ist, dass das Helfen oft auf eine Art und Weise geschieht, die die eigenen Grenzen überschreitet.
Die Schattenseiten des Helfersyndroms
Dieses Muster setzt sich im Erwachsenenalter fort, insbesondere in romantischen Beziehungen oder engen Freundschaften, wo der Wunsch, zu gefallen und zu helfen, immer wieder zu gesundheitlichen Problemen führt. "Im Grunde versuchen die Betroffenen, auf eine krank machende Art und Weise zu helfen, indem sie anderen Menschen ihre Überforderung abnehmen", erklärt Isabelle Tschumi. "Nicht selten ist die Motivation, anderen zu helfen, im Grunde ein tief verwurzeltes Bedürfnis, Liebe, Anerkennung und Wertschätzung zu erfahren. Doch der Versuch, sich den Bedürfnissen anderer Menschen anzupassen, führt früher oder später zu emotionaler und körperlicher Erschöpfung."
Die "Helfer" verlieren sich immer weiter, bis sie ihre eigenen Bedürfnisse schließlich überhaupt nicht mehr spüren – und das kann sogar zu körperlichen Auswirkungen führen. Menschen in diesen Dynamiken zwingen sich oft in Systeme, die ihnen eigentlich nicht guttun; beispielsweise essen sie das, was andere essen, machen den Sport, den andere für richtig halten, und zwingen sich in Systeme, die ihnen eigentlich nicht guttun. Doch anstatt das System an sich zu hinterfragen, suchen sie das Problem bei sich selbst und denken: Was ist falsch mit mir, dass mir das nicht guttut? Sie versuchen, sich selbst zu verändern – und scheitern daran, was erneut zu Selbstzweifeln führt. Am Ende geraten sie in eine destruktive Spirale, die massive Auswirkungen auf ihre Gesundheit haben kann.
Auch das Alleinsein durch eine kurze lokale Trennung zur anderen Person bringt dann keine Besserung, sondern ist vielmehr die Konsequenz eines toxischen Beziehungsverhaltens – das Bedürfnis nach Rückzug entsteht, weil man nur noch in der Einsamkeit Ruhe findet.
Durch Selbstfürsorge zu wahrer Gesundheit
In diesem Zustand erkennen die Betroffenen meist nicht, dass ihre gesundheitlichen Probleme – seien sie psychischer oder körperlicher Natur – direkt mit den ungesunden Dynamiken in ihren Beziehungen zusammenhängen. Entsprechend wichtig ist es, zu lernen, in Beziehungen für sich selbst einzustehen – gerade auch in Konfrontationen und Diskussionen. "Es geht darum, anderen Menschen zuzumuten, für sich selbst zu sorgen, anstatt immer nur Harmonie und Gleichgewicht zu schaffen", so Isabelle Tschumi. "Wer diesen Weg geht, befreit sich aus der ungesunden Fremdbestimmung und krankhaften Harmoniebedürftigkeit. Dadurch gelingt es, das pathologische Helfersyndrom endlich zu verlassen – und stattdessen echte Autonomie zu gewinnen."
Dieser Schritt hin zur emotionalen Freiheit fördert nicht nur die psychische Stabilität, sondern kann auch physische Heilungsprozesse in Gang setzen. Gesundheit und Beziehungen sind untrennbar miteinander verbunden – je mehr wir lernen, uns selbst zu spüren und für uns selbst einzutreten, desto gesünder werden wir sowohl körperlich als auch seelisch. "Emotionale Freiheit entsteht dort, wo wir lernen, für uns selbst zu sorgen", sagt Isabelle Tschumi abschließend. "Indem wir Verantwortung für unsere eigenen Bedürfnisse übernehmen, schaffen wir die Grundlage für wahre Gesundheit."
Sie möchten herausfinden, wie sich belastende Beziehungsmuster auf Ihre Gesundheit auswirken – und was Sie tun können, um sich mit Ihren körpereigenen Selbstheilungskräften davon zu befreien? Melden Sie sich jetzt bei Isabelle Tschumi, um ein unverbindliches Beratungsgespräch zu vereinbaren.
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