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Lebenslang gesunde Zähne: Zahnarzt Dr. med. dent. Philipp Maatz zeigt, wie es gelingt, die eigenen Zähne für immer zu behalten

Lebenslang gesunde Zähne: Zahnarzt Dr. med. dent. Philipp Maatz zeigt, wie es gelingt, die eigenen Zähne für immer zu behalten
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Lampertheim (ots)

Gesunde Zähne müssen nicht teuer sein - wer rechtzeitig vorsorgt, erspart sich kostspielige Behandlungen. Als Zahnarzt des Versorgungszentrums Zahnimpuls Lampertheim unterstützt Dr. med. dent. Philipp Maatz seine Patienten dabei, gegen Karies, Parodontose und andere zahnmedizinische Probleme vorzusorgen. Sein Fokus liegt dabei auf minimalinvasiven Diagnose- und Behandlungsverfahren, mit denen Zahnerkrankungen frühzeitig erkannt und schmerzfrei behandelt werden können. Hier verrät er, wie Patienten bis ins hohe Alter die Gesundheit ihrer Zähne erhalten.

In Zeiten, in denen die Krankenkassen immer mehr Leistungen im Bereich der Zahngesundheit streichen, sorgen sich unzählige Menschen um die langfristige Gesundheit ihrer Zähne. Behandlungen wie Zahnersatz oder spezielle Füllungen sind oftmals teuer und werden von den gesetzlichen Kassen nicht mehr oder nur anteilig übernommen. Prävention und die Erhaltung der Zahngesundheit sind daher auch unter Zahnärzten ein immer wichtigeres Thema. "Prophylaktische Maßnahmen sind oft erheblich günstiger als die Behandlung von Karies, Parodontose und anderen Zahnkrankheiten. Wer vorsorgt, um die Gesundheit der eigenen Zähne zu erhalten, spart also dauerhaft bares Geld", erklärt Dr. Philipp Maatz vom Zahnimpuls Lampertheim.

"Schon jetzt ist ein Trend zu verzeichnen, dass Menschen ihre eigenen Zähne bis ins hohe Alter behalten - nicht zuletzt wegen besserer Möglichkeiten zur Zahnhygiene und Vorsorge", so der Zahnarzt weiter. "Gleichzeitig gibt es jedoch mehr Bedrohungen für gesunde Zähne als je zuvor, die im Alltag zu berücksichtigen sind." Am Versorgungszentrum Zahnimpuls Lampertheim arbeiten Dr. Philipp Maatz und seine Kollegen mit hochmodernen und minimalinvasiven Behandlungs- und Diagnoseverfahren, um Patienten schmerzfrei und langfristig zu gesünderen Zähnen zu verhelfen. Wie sich die Gesundheit der eigenen Zähne fördern und bestenfalls lebenslang erhalten lässt, hat Dr. Philipp Maatz im Folgenden zusammengefasst.

Wer seine natürlichen Zähne behalten will, muss vorsorgen

Die Möglichkeiten, die Zähne gesund zu halten, sind heute so gut wie nie zuvor: Gerade Patienten mit chronischen Erkrankungen oder solchen, deren Zähne altersbedingt schlechter werden, kann heute oftmals noch geholfen werden, wo früher Zahnprothesen erforderlich gewesen wären. Gleichzeitig haben sich auch die Diagnosetechniken massiv weiterentwickelt. Beispielsweise kann Laserfluoreszenz-Diagnostik anstelle von Röntgenuntersuchungen angewandt werden, um bei Kindern, Schwangeren und Personen, die häufig untersucht werden müssen, die Strahlungsbelastung zu vermindern.

Im Alltag kommen jedoch auch zahlreiche Bedrohungen auf die Zähne zu. So können sich neben den allseits bekannten Zahnschädlingen Zucker und Säure auch das Rauchen, Drogenkonsum und bestimmte psychische Erkrankungen wie Depressionen negativ auf die Zahngesundheit auswirken. Wer die eigenen Zähne lebenslang behalten will, muss also gründlich vorsorgen. Was bedeutet das aber im Detail?

1. Gründliche Zahnhygiene praktizieren

Der erste Schritt zu besserer Zahngesundheit besteht darin, die Zähne ausreichend oft und gründlich zu reinigen. Dabei ist anzuraten, die Zähne zweimal am Tag für jeweils mindestens zwei Minuten zu putzen, anschließend die Zwischenräume mit Zahnseide oder Interdentalbürsten zu säubern und zum Abschluss mit Mundspülung zu spülen. Bei der Wahl der Zahnpasta ist unbedingt auf die individuellen Bedürfnisse zu achten - im Zweifelsfall kann ein Zahnarzt mit Empfehlungen weiterhelfen. In jedem Fall sollte die gewählte Zahnpasta jedoch Fluorid enthalten, da keine sogenannte "Bio"-Zahnpasta einen ähnlichen Schutzfaktor wie fluoridhaltige Produkte bietet.

2. Zahngesundheit mit der richtigen Ernährung fördern

Auch die Ernährung trägt maßgeblich dazu bei, die Zähne gesund zu halten. Wer die eigenen Zähne bis ins hohe Alter behalten will, sollte daher auf zucker- und säurehaltige Lebensmittel verzichten oder sich zumindest in Mäßigung üben und dem Speichel nach dem Verzehr ausreichend Zeit zur Neutralisation der enthaltenen Säuren geben. Umgekehrt sind Lebensmittel mit hohem Gehalt an Kalzium und Vitaminen bestens dafür geeignet, die Zähne zu stärken, um Zahnschäden vorzubeugen.

3. Zahnschädliches Verhalten vermeiden

Um die Zähne im Alltag nicht zu schädigen, sollten Menschen, die sich Sorgen um ihre Zahngesundheit machen, bewusst auf ihre Gewohnheiten achten. Insbesondere Nikotin und andere in Tabakprodukten enthaltene Stoffe erhöhen das Risiko für Zahnerkrankungen, weshalb das Rauchen besser eingestellt werden sollte. Sie sind jedoch nicht die einzigen Risikofaktoren. Auch der unzweckmäßige Einsatz der Zähne, beispielsweise zum Öffnen von Flaschen oder Verpackungen mit den Zähnen sowie sportliche Aktivität ohne Mundschutz können die Zähne schädigen und sollten daher vermieden werden.

4. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen einplanen

Nicht zuletzt gilt es auch, zahnmedizinische Probleme frühzeitig zu erkennen. Wird ein Kariesbefall im Anfangsstadium erkannt, besteht in der Regel die Option, kostengünstig und schonend dagegen vorzugehen. Es ist daher zu empfehlen, mindestens zweimal im Jahr zur Kontrolluntersuchung zu gehen - am besten natürlich zu festen Terminen in gleichmäßigen Abständen. Eine professionelle Zahnreinigung kann nach Möglichkeit zusätzlich durchgeführt werden, um Problemen vorzubeugen.

Wollen Sie lebenslang Ihr gesundes und natürliches Lächeln behalten? Das Team des Versorgungszentrums Zahnimpuls Lampertheim unterstützt Sie dabei - ohne Schmerzen oder Angstzustände! Melden Sie sich jetzt bei Dr. Philipp Maatz und vereinbaren Sie einen Termin!

Pressekontakt:

Zahnimpuls Lampertheim MVZ
Vertreten durch: Dr. med. dent. Philipp Maatz
kontakt@zahnimpuls-lampertheim.info
https://www.zahnimpuls-lampertheim.de/

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

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