Tamara Schenk: Warum das klassische Agentur-Modell nicht mehr funktioniert
Pforzheim (ots)
Der Markt ist voll von Kreativagenturen, die den Himmel auf Erden versprechen. Doch nur die wenigsten können tatsächlich etwas in einem Unternehmen bewirken, erklärt Tamara Schenk. Als externe CMO konzentriert sie sich darauf, die Markenkonformität akribisch zu überwachen und sicherzustellen. Ihr Augenmerk liegt darauf, die verschiedenen Aspekte eines Unternehmens so zu koordinieren, dass sie stringent und harmonisch die Kernwerte der Marke widerspiegeln. Durch ihre detaillierte Arbeit wird das Wesen der Marke nicht nur geformt, sondern auch deutlich sichtbar gemacht und hebt sich dadurch klar von der Konkurrenz ab. Warum Unternehmen nicht mehr auf Agenturen setzen sollten und wie sie stattdessen durch CMOs Zeit und Geld sparen können, erfahren Sie hier.
In der heutigen dynamischen Wirtschaftswelt ist eine konsequente Markenkonformität entscheidend für das langfristige Wachstum von Unternehmen. Ohne prägnante Kundenansprache ist es ihnen nicht möglich, sich gegen die Konkurrenz mit starken Markenbotschaften und einzigartigem Branding zu behaupten. Um das zu ändern, wenden sich viele Unternehmen im ersten Schritt an Agenturen. "Viele Agenturen können in Sachen Markenbildung und Positionierung nicht ausreichend helfen. Die Arbeit mit ihnen ist zeitintensiv und nicht zielführend", erklärt Tamara Schenk.
"Zum Glück gibt es viel bessere Lösungen, um effizient seine Markenpräsenz zu stärken", so die Expertin weiter. Als externe Chief Marketing Officer (CMO) bietet Tamara Schenk einen solchen effizienten und kostengünstigen Weg für ihre Kunden an: Zusammen mit ihrem Team führt sie alle relevanten Maßnahmen und Unternehmensziele zu einem Narrativ zusammen und sorgt für eine ganzheitliche Marketingstrategie. "Ich unterstütze Unternehmen dabei, eine klare und einzigartige Identität zu entwickeln, die sie von der Konkurrenz abhebt. Dabei verfolge ich zusammen mit meinen Mitarbeitern einen ganzheitlichen Ansatz, kombiniere also verschiedene Marketingaspekte und gehe damit weit über die herkömmlichen Bereiche von Kreativagenturen hinaus", erklärt sie. Als CMO hilft sie außerdem dabei, Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden und günstige Gelegenheiten zu erkennen. Als externe Arbeitskraft, die sich intensiv mit dem Unternehmen auseinandersetzt, erhält sie somit einen viel umfangreicheren Einblick in den Betrieb, als es viele Agenturen je könnten. "Ich bin gleichzeitig im Unternehmensalltag integriert und bringe als externe CMO Erfahrung und frischen Wind mit, von dem meine Kunden profitieren", so die Expertin.
Tamara Schenk: Agenturen als veraltete Instanz ohne Einblick
Laut Tamara Schenk sind viele Agenturen nicht nur der falsche Ansprechpartner - ihr ganzes Konzept ist langfristig gesehen hinfällig. "Viele Agenturen versprechen große Erfolge, doch bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass ihnen der Kern der Kreativität fehlt", so die Expertin. "Sie schmücken sich zwar mit dem Titel 'Kreativagentur', doch fehlt ihnen innovative Schöpfungskraft. Nur die wenigsten können tatsächlich etwas im Unternehmen bewirken. Es scheint, als hätten einige dieser Agenturen das wahre Wesen und die Tiefe dessen, was Marketing wirklich bedeutet, noch nicht ganz verstanden." Ihre Expertise möchte Tamara Schenk den Agenturen natürlich nicht absprechen. "Dennoch können sie nicht viel mehr tun als zu unterstützen. Eine maßgebliche Arbeit an der Strategie und der Marke ist ihnen hingegen nicht möglich", erklärt sie. Zudem sind die Kommunikationswege mit Agenturen oft lang und holprig. "Im Betriebsalltag fehlt oft ohnehin Zeit, die dann durch eine umständliche Kommunikation mit Projektmanagern zusätzlich strapaziert wird", erklärt sie. "Viel einfacher ist es, wenn die ausführende Instanz direkt kontaktiert werden kann - wie etwa ein Programmierer oder Data Scientist."
Als Instanz, die nicht den Betriebsalltag des Unternehmens miterlebt, ist es für Agenturen in der Regel unmöglich, den Kern eines Unternehmens zu identifizieren. "Viele verlassen sich auf die Kreativität der Agenturen", erklärt Tamara Schenk. "Agenturen sind aber nicht allwissend und wenden oft standardisierte Strategie-Muster an - man sollte sich also nicht auf ihr Konzept und ihre Expertise verlassen." Was die Geschäftsführerin schon oft beobachten musste, ist die Art und Weise, wie Unternehmen und Agenturen miteinander interagieren. "Oft begegnen sich Agenturen und Unternehmen nicht auf Augenhöhe", berichtet sie. "Die Unternehmen segnen irgendwelche Konzepte ab, die sie nicht verstehen und die auch nicht markenkonform sind. Diese Unwissenheit wird von vielen Agenturen oft ausgenutzt."
Mit CMOs zur Spitze der Sichtbarkeit
Tamara Schenk sieht es als CMO als ihre Aufgabe, an Unternehmen zu appellieren, die Marketing-Aspekte eines erfolgreichen Wachstums nicht zu unterschätzen. "Das Marketing des eigenen Unternehmens sollte man niemals in die falschen Hände geben", meint sie. "Schließlich formiert und entwickelt dieses letztendlich das Unternehmen - was im schlimmsten Fall zum Scheitern des gesamten Betriebs führen kann." Dabei reicht es heutzutage nicht mehr, oberflächliche Maßnahmen zu ergreifen. Marketing ist heute so granular wie nie zuvor. "Es kommt auf die Detailgenauigkeit und die Feinarbeit an, um eine Marke erfolgreich aufzubauen", erklärt die Expertin.
Agenturen können das schlichtweg nicht leisten - da ist sich Tamara Schenk sicher. Sie rät Unternehmen, sich an CMOs zu wenden. "Als CMO bin ich jemand, der das Große und Ganze im Blick behält. Meine größte Aufgabe ist es, alle Bereiche im Unternehmen zu vereinen und sie zu einer Marke zu formen - und das gelingt mir, indem ich intensiv in das Unternehmen eintauche."
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