Hohe Werbebudgets für Google Ads, aber keine Resultate – Ephraim Chiozza von der AdWiser GmbH verrät, warum das kein Einzelfall ist
Zürich-Oerlikon (ots)
Trotz hoher Werbebudgets führen Werbekampagnen nur selten zu steigenden Umsätzen. Schuld daran sind Agenturen, denen es an Expertise fehlt, um die Accounts ihrer Kunden optimal zu führen. Als Gründer und Geschäftsführer der AdWiser GmbH entwickelt Ephraim Chiozza umfassende Online-Marketing-Konzepte für Unternehmen und weiß genau, worauf es ankommt und welche Fehler vermieden werden sollten. In diesem Artikel verrät er die sechs häufigsten Gründe, aus denen Werbebudgets versickern, ohne den gewünschten Umsatz zu bringen.
Umfassende Online-Marketing-Konzepte sind das A und O für Unternehmen, die ihre Produkte oder Dienstleistungen online anbieten. Ein Großteil ihres Erfolges basiert darauf, mit gezielten Kampagnen die Aufmerksamkeit und das Interesse potentieller Kunden zu wecken. Um maximale Ergebnisse zu erzielen, setzen viele Unternehmen auf die Expertise professioneller Marketing-Agenturen. Die Werbebudgets, die dafür eingesetzt werden, sind oft beträchtlich – auf die Umsätze wirken sie sich aber in vielen Fällen nicht aus. "Wenn Kunden von anderen Agenturen zu uns wechseln, beginnen wir die Zusammenarbeit mit einer umfassenden Accountanalyse", erklärt Ephraim Chiozza, Gründer und Geschäftsführer der AdWiser GmbH. "Dabei stellen wir immer wieder fest, dass Kunden viel Geld verschenken, weil ihre Werbeanzeigen keine Resultate liefern. Stattdessen werden seitens der Agentur die Zahlen beschönigt – die Umsätze steigen dadurch aber nicht."
"In über 200 Google Ads Audits haben wir kaum einen Account gefunden, der optimal geführt wurde. Vielmehr mussten wir feststellen, dass über alle Accounts hinweg rund 63 Prozent des Werbebudgets fehlinvestiert war", fährt der Marketing-Experte fort. "Auffallend war auch, dass viele Agenturen dieselben gravierenden Fehler bei Google Ads machen." Als Gründer und Geschäftsführer der AdWiser GmbH entwickelt Ephraim Chiozza Marketing-Ökosysteme für seine Kunden, die einen datenbasierten Ansatz mit Marketing-Psychologie verbinden. Mit über 15 Jahren Branchenerfahrung im Marketing, fundiertem unternehmerischem Wissen und einem Studium mit Bestnote verfügt er über eine tiefgreifende Expertise, von der auch die Hochschulen profitieren, an denen er als Dozent tätig ist. Zusammen mit dem neunköpfigen Team der AdWiser GmbH konnte Ephraim Chiozza bereits zahlreichen Online-Shops dabei helfen, mehr aus ihrem Werbebudget herauszuholen. Damit auch andere Unternehmen Schwachstellen identifizieren und ihr volles Potenzial ausschöpfen können, bietet er für 950 Euro ein Audit an. Kommt es anschließend zu einer Zusammenarbeit, wird diese Investition verrechnet.
Fehler 1: Kampagnen, die sich auf das Marken-Keyword fokussieren
Ein häufiger Fehler ist, dass Agenturen nicht genau prüfen, für welche Keywords Google Ads das Budget verwendet. So fokussieren sich Performance-Max- und Shopping-Kampagnen häufig auf das Brand-Keyword – damit werden hohe Summen für Klicks ausgegeben, die das Unternehmen sich auf organischem Wege ohnehin gesichert hätte. In Einzelfällen können auch reine Brand-Kampagnen wichtig sein, doch diese sollten dann separat ausgegliedert und ausschließlich für das Marken-Keyword konzipiert sein.
Fehler 2: Zu große Freiheit bei den Keywords
Oft entscheiden sich Agenturen für die Keyword-Option „weitgehend passend“, die Google großen Spielraum gibt. Kümmert sich die Agentur im Anschluss nicht darum, regelmäßig Keywords auszuschließen, wird viel Budget für irrelevante und ineffektive Keywords verschenkt.
Fehler 3: Zu hohe Budgets für einzelne Kampagnen
Meist fehlt es auch an einer gründlichen Analyse des Suchvolumens, wodurch hohe Budgets in Kampagnen fließen, für die kaum Nachfrage besteht. In der Folge versucht Google, das Tagesbudget anzuheben und treibt die Klickpreise in die Höhe.
Fehler 4: Schlechte Texte
Überzeugende Anzeigetexte sind entscheidend, um qualifizierte Klicks zu generieren. Oft arbeiten Agenturen jedoch mit allgemeinen Texten oder berücksichtigen beim Schreiben keinen verkaufspsychologischen Ansatz, sodass große Potentiale verschenkt werden.
Fehler 5: Veraltetes Tracking
Moderne Tracking-Methoden wie Serverside-Tracking werden von vielen Agenturen noch nicht genutzt. Dabei fungiert der Server als zusätzliche Instanz zwischen Kunde und Drittanbieter. Dadurch entgehen dem Algorithmus wichtige Daten, um schneller aus der Lernphase zu kommen und besser performen zu können.
Fehler 6: Ineffektive Kampagnenstruktur
Ein weiteres Problem ist eine zu einseitige Kampagnenstruktur, die sich nur auf den unteren Funnel konzentriert. Dadurch wirkt die Performance erst einmal gut, bis sie plötzlich zusammenbricht. Denn wenn keine saubere Kampagnenstruktur vorhanden ist, die sich entlang des gesamten Funnels entwickelt, kommt von oben kein Nachschub mehr, sodass der untere Funnel leerläuft.
Sie wollen sichergehen, dass das eingesetzte Werbebudget das Maximum für den Erfolg Ihres Online-Shops herausholt? Vereinbaren Sie jetzt ein Audit mit Ephraim Chiozza von der AdWiser GmbH!
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