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Erfolgsfaktoren für das Handwerk – so meistert der Mittelstand die wirtschaftlichen Herausforderungen

Erfolgsfaktoren für das Handwerk – so meistert der Mittelstand die wirtschaftlichen Herausforderungen
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Berlin (ots)

Die Prognosen für mittelständische Unternehmen aus dem Handwerk sind aktuell wenig aussichtsreich. Herausforderungen wie eine hohe Steuerbelastung, die schwierige Wirtschaftslage und der Fachkräftemangel sorgen dafür, dass man in den Betrieben mit Skepsis in die Zukunft blickt. Auch für das neue Jahr werden eher Verschlechterungen erwartet. Betriebe stehen diesen Entwicklungen jedoch nicht hilflos gegenüber.

Mit den richtigen Maßnahmen haben sie die Chance, auch in Krisenzeiten weiter handlungs- und zukunftsfähig zu bleiben. Mit verschiedenen Ansätzen lässt sich die wirtschaftliche Situation in jedem Betrieb auf Anhieb verbessern. Vor allem dank der Digitalisierung sind Lösungen verfügbar, die auch für kleine und mittelständische Betriebe die Chance bieten, ihre Effizienz zu steigern und für die Zukunft gerüstet zu sein.

Prozesse und Abläufe digital erfassen

Die digitale Transformation hat viele Arbeitsbereiche in der Wirtschaft erfasst, doch gerade in kleinen und mittleren Handwerksbetrieben sind manuell organisierte Arbeitsabläufe immer noch an der Tagesordnung. Um die Effizienz zu steigern, lohnt es sich, hier anzusetzen. Es gibt verschiedene digitale Lösungen zur Zeiterfassung oder für das Projektmanagement, die den organisatorischen Aufwand deutlich senken. Mit einer gründlichen Situationsanalyse lässt sich zunächst erfassen, welchen individuellen Bedarf der Betrieb hat und an welchen Stellen Prozesse zu viel Zeit in Anspruch nehmen, um dann im nächsten Schritt geeignete Tools zu identifizieren, die den Aufwand verringern.

Transparente und klare Kommunikation

Obwohl aufgrund der geringeren Unternehmensgröße meist überschaubar, zeichnen sich viele Mittelstandsunternehmen durch unzureichende Kommunikationsstrukturen aus. Ein regelmäßiger Austausch unter den Beschäftigten findet nicht immer statt. Diese können jedoch schnell und einfach eingeführt werden, denn sie müssen nicht zwingend viele Zeitressourcen binden. Ein wöchentlicher Gesprächstermin oder der Einsatz digitaler Kommunikationstools wie Teams sind ebenso hilfreich wie Lösungen, die die Entwicklung von Projekten in Echtzeit anzeigen. So sind alle Beteiligten stets im Bilde über den aktuellen Stand der Dinge und es wird Leerlauf verhindert.

Effiziente und sorgfältige Planung

Wie strukturiert Aufträge und Projekte abgewickelt werden, hängt maßgeblich von deren Planung im Vorfeld ab. Auch hier gibt es unterschiedliche digitale Softwarelösungen, die dabei helfen, Arbeitsschritte effizient zu organisieren. Softwares wie ToolTime oder BauMaster ermöglichen es beispielsweise, den Einsatz von Arbeitskraft und Materialien gezielt zu steuern und Engpässe zu verhindern, etwa indem neue Rohstoffe automatisiert bestellt werden. Die digitale Arbeitsplanung ermöglicht es, Kunden- und Mitarbeiterbedürfnisse bei der zeitlichen Organisation von Aufträgen zu berücksichtigen. Dabei können auch Puffer einkalkuliert werden, sodass auch Verzögerungen die Handlungsfähigkeit nicht beeinträchtigen.

Mitarbeiter einbinden

Um das volle Optimierungspotenzial auszuschöpfen, empfiehlt es sich außerdem, Arbeitnehmer aktiv einzubinden. Sie kennen die täglichen Abläufe und Herausforderungen in ihren Bereichen am besten und können aufzeigen, an welchen Stellen Ansätze zur Verbesserung sinnvoll sind. Dies kann über Feedback oder gemeinsame Workshops erfolgen. So erhalten sie mehr Eigenverantwortung, sind motivierter und zufriedener, was wiederum die Mitarbeiterbindung steigert.

Darüber hinaus sind Weiterbildungen und Schulungsmaßnahmen wichtige Hebel, um die Belegschaft technologisch auf dem neuesten Stand zu halten. Neben fachlichen Fortbildungen sollten aber auch Maßnahmen zur Verbesserung der Soft Skills in den Blick genommen werden, etwa Seminare zum kundenorientierten Arbeiten und Kommunizieren. Es lohnt sich zudem, staatliche Förderprogramme zu recherchieren. Dadurch erhalten Unternehmen eine finanzielle Unterstützung für das Angebot von Schulungsmaßnahmen und Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln.

Mehr Sichtbarkeit durch das Marketing

Gerade in der heutigen Zeit, in der ohne eine digitale Präsenz nichts mehr geht, kommt es darauf an, sich über eine gute Vermarktung von den Mitbewerbern abzuheben. Eine gute Online-Präsenz und aktives Auftreten in den sozialen Netzwerken steigern die Reichweite und erreichen einen größeren Personenkreis. Mehr Überzeugungskraft erreicht man hier durch das Storytelling, ein einheitliches Corporate Design und die Einbindung von Referenzen zufriedener Kunden.

Über Maximilian Winkler:

Max Winkler ist der Geschäftsführer der W&S Epic GmbH. Er unterstützt mittelständische Unternehmen aus den Bereichen Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleistung dabei, zum Marktführer in ihrem Bereich zu werden. Dazu hat er mit seinem Team ein ganzheitliches System für die digitale Neukunden- und Mitarbeitergewinnung entwickelt. Sein Konzept reicht von einer durchdachten Mediastrategie über die Konzeption und Produktion von digitalen Werbemitteln bis hin zur Ausspielung von Werbekampagnen auf Google und in Social Media. Seine Kunden können auf diesem Weg die Reichweite erhöhen, ihre Marke stärken und konstant neue Kunden oder Mitarbeiter gewinnen. Mehr Informationen unter: https://ws-epic.de/

Pressekontakt:

W&S Epic GmbH
Max Winkler
E-Mail: hallo@ws-epic.de
Webseite: https://ws-epic.de/

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Ruben Schäfer
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