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Versicherungen und Co.: Wie Finanzdienstleister wieder die Oberhand gegen Vergleichsplattformen gewinnen - Experte enthüllt Strategie

Versicherungen und Co.: Wie Finanzdienstleister wieder die Oberhand gegen Vergleichsplattformen gewinnen - Experte enthüllt Strategie
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Stuttgart (ots)

Die Finanzdienstleistungsbranche kämpft mit ihrem Ruf und der zunehmenden Herausforderung, im digitalen Zeitalter Kunden zu finden. Immer mehr Interessenten wandern zu Online-Vergleichsplattformen ab. Schließlich bieten diese Plattformen eine bequeme und schnelle Möglichkeit, Versicherungen und Finanzprodukte gegeneinander abzuwägen.

Der wachsende Trend zur Digitalisierung und der einfache Zugang zu Informationen über das Internet machen es für traditionelle Finanzdienstleister immer schwerer, mit der modernen Konkurrenz Schritt zu halten. Dabei haben sie einen Vorteil, den Vergleichsplattformen nicht liefern können: die persönliche und individuelle Beratung - denn auf Vergleichsplattformen ist nicht immer alles Gold, was glänzt. Wie Berater gegen diese Konkurrenz ankommen und was sich in der Branche unbedingt ändern muss, erfahren Sie hier.

Warum die sozialen Medien auch für Finanzdienstleister essentiell sind

Soziale Medien wie Facebook und Instagram haben sich längst von reinen Unterhaltungsmedien zu Suchmaschinen entwickelt, die Google ergänzen. Auch hier suchen Menschen mittlerweile nach Informationen zu Dienstleistungen und Unternehmen, vor allem bei Dienstleistungen, deren Produkte physisch nicht greifbar sind - mit enormen Auswirkungen: Aktuelle Statistiken zeigen, dass über 79 Prozent der Kunden im Finanzdienstleistungsmarkt bereits online Versicherungen, Kredite und ähnliches abgeschlossen haben und dies auch künftig regelmäßig tun werden. Von diesen 79 Prozent nutzen wiederum 49 Prozent bekannte Online-Vergleichsportale.

Diese Entwicklungen wirken sich negativ auf Finanzberater aus, denn trotz ihrer großen Expertise bezüglich der Produkte und Dienstleistungen sowie ihrer fundierten Kenntnisse im Bereich der strategischen Beratung fehlt es vielen von ihnen oft an digitaler Reichweite und einem überzeugenden Online-Auftritt. Die für den Unternehmenserfolg erforderliche Sichtbarkeit ist daher nicht gegeben, obwohl das Potenzial für die Kundengewinnung durch eine professionell gestaltete Außendarstellung und Online-Präsenz enorm ist. So sind aktuell immer noch die meisten erfahrenen Berater, die eine hervorragende Expertise aufweisen und zahlreiche Kunden betreuen, digital falsch aufgestellt oder nicht ausreichend sichtbar. Zudem vertrauen zahlreiche Menschen Online-Portalen mehr als verlässlichen Beratern vor Ort, obgleich letztere sich über Jahre hinweg in ihrem Beruf bewährt haben. Daher sind digitale Sichtbarkeit, Kundenbewertungen und Erfahrungswerte entscheidende Faktoren für den Vertrauensaufbau zwischen Beratern und ihren Kunden.

Schließlich entscheiden sich Kunden nicht für den besten oder kompetentesten Berater, den es gibt, sondern für den Berater, von dem sie glauben, dass er der beste Berater ist. Und das wird vor allem an all den Dingen gemessen, die online über den Berater und seine Dienstleistung zu finden sind.

Drei Schritte, die zu mehr Sichtbarkeit für Finanzberater führen

Um als Berater richtig sichtbar zu werden, bedarf es neuer Herangehensweisen und bestimmter Kriterien, die dabei beachtet werden müssen. Den ersten Schritt bildet eine überzeugende Außendarstellung, die weit über eine gewöhnliche Webseite hinausgeht. Dabei ist es nicht mit einem ansprechenden Design oder Farbschema getan: Berater müssen lernen, ihre Zielgruppe konkret anzusprechen. Deswegen sollte eine Webseite Vertrauen schaffen, den Expertenstatus untermauern und den Finanzdienstleister optimal präsentieren.

Die Präsenz auf digitalen Plattformen ist der zweite Schritt und lässt sich als eine Art digitale Visitenkarte verstehen. Hier sollte deutlich werden, dass der Berater seiner Zielgruppe helfen kann und als vertrauenswürdige Person in der Finanzdienstleistungsbranche gilt. Es ist entscheidend, alle potenziellen roten Flaggen zu beseitigen, die das Vertrauen der Menschen beeinträchtigen könnten, denn viele Finanzberater haben bereits die Erfahrung gemacht, dass Interessenten entweder Termine nicht wahrnehmen oder nach den ersten Gesprächen absagen. Dies liegt oft daran, dass Kunden oft auf falsche oder unzureichende Informationen über den Dienstleister stoßen, welche sie von einer weiteren Beratung abschrecken.

Ein letzter wichtiger Aspekt für bessere Ergebnisse besteht in der Integration von Kundenstimmen. Hier geht es um jene authentischen Rückmeldungen von Kunden, die ernsthaft die hohe Qualität der Beratung durch den jeweiligen Experten unterstreichen. Diese Stimmen dienen als Referenzpunkte, welche das Vertrauen potenzieller Kunden stärken und sie dazu ermutigen, den empfohlenen Berater selbst zu kontaktieren. Wichtig ist allgemein, dass ein Umdenken in der Finanzdienstleistungsbranche stattfindet, um die Arbeit kompetenter Berater sichtbar zu machen und das Vertrauen der Öffentlichkeit wiederherzustellen, besonders angesichts wachsender Bedürfnisse zu den Themen Altersvorsorge, Eigenheim, Finanzierungen, Kredite, Kapitalanlageimmobilien und jeglichen Absicherungen.

Über die Vertranium GmbH:

Kevin Fiawoo, Marcel Mankas und Maurice Mankas sind die Gründer der Vertranium GmbH. Sie bringen die Finanzbranche wieder ins richtige Licht und verhelfen Finanzdienstleistern erfolgreich zu hochwertigen Kunden und Mitarbeitern. Dabei verfolgen sie eine hybride Strategie: Zum einen werden bewährte und in der Praxis erprobte Marketingmaßnahmen umgesetzt. Zum anderen erfolgt eine Analyse und Optimierung der internen Strukturen und Prozesse des Unternehmens. Mehr Informationen unter: https://vertranium.de/

Pressekontakt:

Vertranium GmbH
Vertreten durch: Marcel Mankas & Kevin Fiawoo
E-Mail: info@vertranium.de
Webseite: https://vertranium.de/

Pressekontakt:
Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

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