Alle Storys
Folgen
Keine Story von DA Direkt mehr verpassen.

DA Direkt

Unfallstellen richtig absichern - was Autofahrer beachten müssen

Oberursel (ots)

Erstmals seit 20 Jahren gab es 2011 wieder mehr Verkehrstote in Deutschland. Während die Anzahl der Unfälle leicht gesunken ist, erhöhte sich jedoch die Zahl der Toten und Verletzten pro Unfall.

"Laut einem Urteil des Bundesgerichtshofs sind Autofahrer und Ersthelfer, selbst wenn sie bei der Unfallsicherung Fehler begehen, weiterhin voll versichert", betont Norbert Wulff, Vorstand der DA Direkt Versicherung. Helfer sollten sich nach der Absicherung der Unfallstelle direkt um Verletzte kümmern und den Notruf wählen. Eine genaue Standortbeschreibung hilft Sanitätern und der Polizei, den Ort des Unfalls schneller zu finden. Fragen, wie: "Wo ist der Unfall passiert?", "Was ist passiert?", "Wie viele Personen sind verletzt und wie schwer?" und "Wer meldet den Unfall?" enthalten wichtige Informationen für die Rettungskräfte. Wer diese Ratschläge beachtet, kann anderen helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu bringen.

Vor allem Ersthelfer werden bei der Absicherung einer Unfallstelle immer wieder vom nachfolgenden Verkehr tödlich verletzt. Dabei gibt es Maßnahmen, die solche Folgeunfälle verhindern:

   - Ersthelfer sollten ihr Auto mit eingeschalteter Warnblinkanlage 
möglichst am rechten Fahrbahnrand parken und einen Sicherheitsabstand
von mindestens zehn Metern zu dem verunglückten Auto einhalten.

 - Empfehlenswert ist das Tragen einer Warnweste. Diese ist in 
Deutschland zwar nicht für alle Pflicht, erhöht aber die 
Sichtbarkeit. 

   - Autofahrer sollten zunächst die eigenen Fahrzeuginsassen in 
Sicherheit bringen, am besten hinter der Leitplanke und dann dem 
fahrenden Verkehr entgegen gehen, mit dem Warndreieck in den Händen. 

   - Das Warndreieck sollte auf Autobahnen  mindestens 200 Meter und 
auf Landstraßen mindestens 100 Meter vor der Unfallstelle gut 
sichtbar aufgestellt werden. Wenn der Unfall an  einer 
unübersichtlichen Stelle passiert ist, zum Beispiel in einer 
Kurve, dann sollte das Warndreieck am besten davor platziert werden.

Die DA Direkt Versicherung

Die DA Deutsche Allgemeine Versicherung Aktiengesellschaft ist der Direktversicherer der Zurich Gruppe Deutschland und gehört damit zur weltweit operierenden Zurich Financial Services Group (Schweiz). Mit Beitragseinnahmen (2010) von 279 Millionen Euro und rund 1,8 Millionen Versicherungsverträgen ist die DA Direkt in Deutschland führender Kfz-Direktversicherer mit eigenem Geschäftsstellennetz.

Weitere Informationen über das richtige Verhalten nach einem Unfall unter http://ots.de/yEdAd

Für konkrete Hilfsmaßnahmen vor Ort gibt die kostenlose Service App eine Hilfestellung http://ots.de/1bAD4

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

DA Direkt Versicherung
Pressekontakt Bernd O. Engelien
Poppelsdorfer Allee 25-33
53115 Bonn
Tel.: +49 (0)228 268 2725
Fax: +49 (0)228 268 2809
E-Mail: presse@da-direkt.de
http://www.da-direkt.de/presse

Original-Content von: DA Direkt, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: DA Direkt
Weitere Storys: DA Direkt
  • 18.01.2012 – 07:30

    DA Direkt baut Online-Angebot für Smartphones aus

    Oberursel (ots) - Die DA Deutsche Allgemeine Versicherung baut ihr Online-Serviceangebot weiter aus. Ab sofort gibt es unter der Adresse m.da-direkt.de speziell für das Mobiltelefon aufbereitete Webseiten. Kunden und Interessenten finden dort jederzeit aktuelle Informationen und wichtige Service-Rufnummern. Jeder, der nun da-direkt.de von seinem Handy aus aufruft, wird sofort auf die mobil-optimierte Seite geleitet. Alle ...

  • 27.12.2011 – 07:30

    Knallfrösche, Chinakracher und Raketen - jeder dritte Deutsche will dieses Jahr böllern

    Oberursel (ots) - Ein Drittel der Deutschen will Silvesterfeuerwerk kaufen und das Jahr mit einer lauten Knallerei begrüßen. Das ergab eine Umfrage der GfK-Gruppe im Auftrag des Direktversicherers DA Direkt. Besonders bei Familien mit Kindern sind die bunten Feuerwerkskörper beliebt. Zwei von drei (67 Prozent) Haushalten mit mehr als drei Kindern werden in der ...

  • 20.12.2011 – 07:30

    Pkw-Maut: Deutsche wollen "Kilometer-Flatrate"

    Oberursel (ots) - Die Diskussion um die Einführung einer Pkw-Maut in Deutschland reißt nicht ab. Wenn schon Maut, dann wünscht sich die Mehrheit der Deutschen (52 Prozent) eine pauschale Erhebung - zum Beispiel in Form einer Jahresvignette. Nur jeder Dritte (39 Prozent) bevorzugt eine kilometerabhängige Berechnung. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage des Marktforschungsinstituts GfK im Auftrag der DA Direkt ...