Warten auf die Wartung: Sind unsere Spielplätze sicher genug? – Christian Veit von WADIKI klärt auf
Thallwitz (ots)
Spielplätze bedürfen einer regelmäßigen Prüfung, um das Verletzungsrisiko für Kinder zu minimieren. Doch häufig fehlen Betreibern und Kommunen die Ressourcen für ein rechtssicheres Betreiben – kommt es dann zur jährlichen Hauptinspektion, werden viele Anlagen geschlossen. Mit seinem Komplettpaket bietet Christian Veit, der Geschäftsführer von WADIKI, eine Lösung, die Betreiber entlastet und die Sicherheit erhöht. Wie sein Service nicht nur die Zufriedenheit der Spielplatznutzer steigert, sondern auch Struktur und Effizienz in die Verwaltung bringt, erfahren Sie hier.
Spielplatzsicherheit ist ein ernstes Anliegen, wie zahlreiche Verletzungs- und Todesfälle auf deutschen Spielplätzen belegen. Daher ist die regelmäßige, teils wöchentlich vorgeschriebene Inspektion inklusive ausführlicher Dokumentation durch qualifiziertes Personal längst Pflicht. Eine Pflicht, der nur wenige Betreiber nachkommen. Schließlich sind die Prüfungen nicht nur kostenintensiv, sondern auch administrativ aufwendig. Kommt es aber dann zur, gemäß DIN EN 1176 vorgeschriebenen jährlichen Hauptinspektion für Spielplätze in Schulen, Kitas und Kommunen, folgt schnell das böse Erwachen. „Werden die vorgeschriebenen Prüfintervalle nicht vorschriftsgemäß durchgeführt und rechtssicher dokumentiert, kommt es nicht nur zur Schließung der Anlagen, auch haften die Betreiber schnell persönlich“, warnt Christian Veit von WADIKI.
„Mit unserem Wartungsdienst für Kinderspielplätze – kurz WADIKI – bieten wir Betreibern die Möglichkeit, die Wartung ihrer Spielplätze in erfahrene Hände zu legen“, erklärt Christian Veit weiter. Als Experte für Spielplatzsicherheit hat sich sein Unternehmen seit 2011 als umfassender Dienstleister etabliert, der weit mehr als nur die bloße Prüfung von Spielplatzgeräten anbietet. Mit einer innovativen, individuell anpassbaren Software erleichtert er seinen Kunden die Verwaltung ihrer Spielplätze erheblich. So bleibt kein Spielplatz aufgrund von unzureichenden Haushaltsplanungen oder defekten Geräten geschlossen – die Betreiber haben stets alles im Voraus im Blick. „Das Thema ist für mich eine Herzensangelegenheit – schließlich bin ich selbst Vater zweier Kinder“, so Christian Veit. „Ich bin überzeugt, dass wir in Deutschland mehr für die Sicherheit unserer Kinder tun sollten, und digitale Lösungen machen dies unkompliziert möglich.“
Ein Schritt weitergedacht: Warum präventive Planung wichtig ist
Der Ablauf ist oft ähnlich: Eine Schule, Kita oder Kommune plant entweder einen neuen Spielplatz oder stellt Mängel an einer bestehenden Anlage fest. Hierfür wird ein Experte benötigt, der entweder den Aufbau unterstützt oder bei der Mängelbeseitigung hilft. Während es viele Dienstleister in diesem Bereich gibt, konzentrieren sich die meisten auf die Lösung des jeweiligen Problems. „Leider schauen die wenigsten zehn Meter weiter“, beschreibt Christian Veit die Situation. „Gerade bei der Spielplatzsicherheit ist es aber wichtig, mögliche Gefahren und zukünftige Kostenpunkte frühzeitig zu erkennen.“ Prüfer müssen sich daher umfassend mit sämtlichen Mängeln und Vorkommnissen der vergangenen Jahre vertraut machen, um ein fundiertes Gutachten erstellen zu können. Da jedoch verschiedene Beteiligte – Betreiber, Errichter, Hersteller, Prüfer und Architekten – in die Verwaltung eingebunden sind, führt der Mangel an digitalen Hilfsmitteln häufig zu einer unkoordinierten und ineffizienten Bewirtschaftung, bei der oft nur die Anschaffungskosten berücksichtigt werden, während laufende Kosten in Vergessenheit geraten. Dies verursacht erhebliche Kosten und Zeitverluste. „Wenn der Prüfer alle Informationen der letzten Jahre selbst zusammentragen muss, kann dies bis zu zwei Wochen in Anspruch nehmen“, erläutert Christian Veit. „Gerät der Betreiber dann noch an einen Prüfer, der lediglich formale Vorgaben abarbeitet und die Gesamtsituation des Spielplatzes nicht berücksichtigt, ist Chaos vorprogrammiert.“
WADIKI: Die Zukunft der effizienten und sicheren Spielplatzverwaltung
Hier setzt das Konzept von WADIKI an, das die Spielplatzverwaltung ganzheitlich neu definiert: Steht die jährliche TÜV-Prüfung nach DIN EN 1176 an, unterstützen die Experten nicht nur bei der Planung der Prüfintervalle, sondern geben auch Hinweise zur praktischen Umsetzung der Sicherheitsnormen. Auch beim Bau eines neuen Spielplatzes begleiten sie die Planung und beraten zur langfristigen Einhaltung der Sicherheitsrichtlinien. Bei notwendigen Reparaturen wird nicht nur eine Mängelliste erstellt, sondern ebenfalls geprüft, ob bestehende Spielplatzgeräte durch Wartung erhalten werden können. Wichtig hierbei: Reparaturen sollten nur durch qualifiziertes Fachpersonal durchgeführt werden. Schließlich kann es hier schnell zur Verletzung des Bestandsschutzes kommen, wenn Spielplatzgeräte nicht normgerecht repariert werden. Wer auf erfahrene Experten wie das Team von WADIKI setzt, vermeidet teure Kosten. Dabei garantiert das Team, im Bedarfsfall sogar Originalersatzteile produzieren zu lassen, um den Bestand zu retten.
Zusätzlich digitalisieren die Experten den gesamten Spielplatz – inklusive aller Geräte, Eigenschaften, Dateien, Herstellerangaben und Prüfintervalle – direkt in der WADIKI Cloud. Dazu werden QR-Codes oder NFC-Tags auf den Spielplätzen genutzt, die es den Mitarbeitern ermöglichen, auf einen Blick zu sehen, was am Spielplatz gemacht werden muss. Prüfberichte werden digital erstellt und automatisch in der Spielplatzakte abgelegt, sodass alle Informationen jederzeit und überall abrufbar sind. Auch Sichtkontrollen und operative Prüfungen werden von nun an vollständig über die WADIKI Cloud organisiert und lückenlos dokumentiert. „Betreiber, Errichter, Hersteller, Prüfer, Bauhofmitarbeiter und Architekten können so über ein gemeinsames Portal alle wichtigen Informationen einsehen und effektiver zusammenarbeiten“, erklärt Christian Veit. „Das erleichtert die Kommunikation erheblich. Wenn die Kommune einen Schaden vermerkt, kann der Bauhof ihn beim nächsten Einsatz direkt beheben – ganz ohne zusätzliche Abstimmung.“
Die Spielplatzbesucher können hingegen ganz einfach und direkt Feedback geben und eventuelle Mängel melden. Das Feedback der Spielplatzbesucher wird nicht einfach in einem Postfach gesammelt, das bei Kommunen und Einrichtungen zusätzlichen Verwaltungsaufwand erzeugen würde. Stattdessen fließt es in die praxisorientierte WADIKI-Software, die speziell für die Anforderungen der Spielplatzverwaltung entwickelt wurde. So nimmt WADIKI den Betreibern den größten Verwaltungsaufwand direkt zur jährlichen Hauptinspektion ab und bietet insgesamt eine effiziente, strukturierte und rechtssichere Lösung für die komplette Spielplatzverwaltung – von der Inspektion bis zur Wartung.
Ein Unfall mit Lerneffekt: Die unerwartete Herausforderung auf dem Spielplatz
Hinter WADIKI steckt viel Leidenschaft – das spiegelt auch die Gründungsgeschichte des Unternehmens wider. Geschäftsführer Christian Veit, ursprünglich aus der Baubranche, stieß auf die Herausforderungen der Spielplatzinstandhaltung, als er sich bereit erklärte, den maroden Rutschturm aus DDR-Zeiten auf dem Spielplatz der Kita seiner Tochter zu reparieren. Unwissend über Bestandsschutz und DIN-Vorgaben musste er schließlich erfahren, dass der Rutschturm nach den Reparaturen als Totalschaden eingestuft und gesperrt wurde. Diese Nachricht war für ihn enttäuschend, da er und sein Team viel Herzblut in die Arbeiten investiert hatten.
Um dennoch für die Kinder eine Lösung zu finden, suchte er das Gespräch mit dem Bürgermeister. Da es jedoch an Mitteln fehlte, startete der Unternehmer eine erfolgreiche Spendenaktion, organisierte mit den Kindergartenkindern und Eltern einen Basar und gewann den Förderverein als Partner. Selbstverständlich trug er auch persönlich zur Finanzierung bei. Der Einsatz zahlte sich aus: Schon bald konnte ein neues Spielplatzgerät erworben und gemeinsam mit seinem Team aufgebaut werden. Dieses Projekt erregte Aufmerksamkeit, und der Spielplatzgerätehersteller beauftragte ihn daraufhin mit weiteren Aufbauarbeiten. Als sich das Team zunehmend mit Spielplatzprojekten beschäftigte, entschloss sich Christian Veit, WADIKI zu gründen und sich auf Spielplatzsicherheit zu spezialisieren.
„Wir waren die Helden auf der Baustelle – besonders für die Kinder“, berichtet der Unternehmer. „Das war ein schönes Gefühl und ist auch noch heute mein Ansporn, der hinter meiner Arbeit bei WADIKI steckt.“ Mit WADIKI möchte er heute genau die Herausforderungen lösen, die ihn damals beim Rutschturm aufhielten. „Regelmäßige Kontrollen und gezielte Reparaturen sorgen dafür, dass Spielplatzgeräte erst gar nicht in einen kritischen Zustand geraten“, erklärt Christian Veit abschließend. „Unsere Software hilft dabei, Budgetfragen langfristig zu planen, sodass Kommunen nicht mehr vor überraschenden Schließungen stehen und Beschwerden von Eltern vermeiden können.“
Sie sind als Betreiber von Spielplätzen an einer nachhaltigen Lösung für die Sicherheit interessiert? Dann melden Sie sich jetzt bei Christian Veit von WADIKI und lassen Sie sich umfassend beraten!
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Website: wadiki-spielplatz.de
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