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"Behaupte dich gegen Mobbing Tag" am 22. Februar: Anike Ekina gibt Tipps gegen Cybermobbing

"Behaupte dich gegen Mobbing Tag" am 22. Februar: Anike Ekina gibt Tipps gegen Cybermobbing
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Aktiv gegen Hass im Netz

Ausgrenzung, Anfeindungen und aggressives Verhalten – fast jeder dritte Erwachsene ist in seinem Leben schon einmal mit Mobbing konfrontiert worden, prominente Personen eingeschlossen. Am 22. Februar, dem internationalen „Behaupte dich gegen Mobbing Tag“, rückt dieses Phänomen verstärkt in den Fokus, um Aufklärungsarbeit zu leisten und um Betroffenen Hilfestellung zu bieten. Auch Nicole Schönberg alias Anike Ekina hat bereits in ihrer Schulzeit negative Erfahrungen mit Mobbing gemacht. Im digitalen Zeitalter hat sich die Diffamierung weitere Wege erschlossen: Beleidigende Kommentare, kompromittierende Fotos oder Videoclips in den sozialen Netzwerken wie Facebook und Instagram sind an der Tagesordnung. Als erfolgreiche Influencerin und Creator kennt das Erotikmodel die Herausforderungen, die eine große Präsenz und Reichweite mit sich bringen, und engagiert sich aktiv gegen Cybermobbing.

Tipps gegen Cybermobbing in den sozialen Netzwerken

Ausgrenzung, Anfeindungen und aggressives Verhalten – fast jeder dritte Erwachsene ist in seinem Leben schon einmal mit Mobbing konfrontiert worden. Auch Nicole Schönberg alias Anike Ekina hat bereits in ihrer Schulzeit negative Erfahrungen gemacht. Im digitalen Zeitalter hat sich die Diffamierung weitere Wege erschlossen: Beleidigende Kommentare, kompromittierende Fotos oder Videoclips in den sozialen Netzwerken wie Facebook und Instagram sind an der Tagesordnung. Als erfolgreiche Influencerin und Creator kennt das Erotikmodel die Herausforderungen, die eine große Präsenz und Reichweite mit sich bringen, und engagiert sich aktiv gegen Cybermobbing unter #stopptcybermobbing.

# Identifizieren

Laut Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz wurde fast jede zweite Person online beleidigt. Besonders häufig betroffen sind Menschen, die als „mit Migrationshintergrund“ gelesen werden (30 Prozent), junge Frauen (30 Prozent) und Personen mit homosexueller (28 Prozent) oder bisexueller (36 Prozent) Orientierung. Aber letztendlich kann es jeden treffen. „Mobbing nimmt im Netz unterschiedlichste Formen an“, berichtet Anike Ekina aus eigener Erfahrung. Neben direkten Beleidigungen und Belästigungen zählen dazu auch die Verbreitung falscher Informationen oder rufschädigender Gerüchte, der Ausschluss aus bestimmten Gruppen oder Netzwerken sowie Doxxing und Trolling. „Ich bekomme es immer wieder mit Identitätsdiebstahl via Fake-Profilen auf Instagram zu tun“, erzählt der Creator. „Das ist gar nicht so leicht herauszubekommen. Wir haben dafür einmal eine Rückwärtssuche für meine Bilder bei Google gestartet, um zu sehen, ob sie auch noch anderweitig verwendet werden. Darüber hinaus haben wir meinen Künstlernamen bei Instagram in die Suchleiste eingetragen und recherchiert.“

# Zur Wehr setzen

Um andere User vor negativen Attacken zu schützen, nutzt Anike Ekina ihre Bekanntheit und Reichweite, um auf die verschiedenen Formen von Cybermobbing aufmerksam zu machen und Aufklärung zu betreiben. „Niemand muss sich Diffamierungen im Netz machtlos aussetzen“, ermutigt Anike Ekina. Die Gemeinschaftsrichtlinien von Instagram untersagen Hassrede, Mobbing und Missbrauch. Alles, was nicht automatisch über die installierten Filter erkannt und gesperrt wird, können User selbst über die integrierte Meldeoption an die Plattformbetreiber weitergeben. „Um die eigene Privatsphäre zu schützen, lohnt sich auch ein Blick in die Datenschutzeinstellungen“, rät die Influencerin. „Hier können Nutzer Kommentare verbergen, Interaktionen für einen bestimmten Zeitraum limitieren und Personen blockieren oder einschränken – ohne dass diese es bemerken. Bei Letzterem kann die eingeschränkte Person nicht sehen, ob du online bist, und du erhältst wiederum keine Benachrichtigung über ihre Kommentare. Zudem gibt es die Möglichkeit, eine ‚Enge Freunde‘-Liste auf Instagram zu erstellen, um genau zu steuern, wer welche Inhalte sehen kann.“

# Dokumentieren & verarbeiten

Noch bevor jegliche diffamierende Inhalte im wahrsten Sinne des Wortes von der Bildfläche verschwinden, weil sie gemeldet und gelöscht werden, ist es ratsam, alle Beweise für das Cybermobbing festzuhalten. „Ich mache Screenshots von abwertenden Kommentaren oder Fake-Profilen. Das dient als Beleg und kann zugleich der Beweisführung zuträglich sein, falls ich mal rechtliche Schritte einleiten möchte“, erklärt Anike Ekina. Ebenso wichtig ist die richtige Aufarbeitung, denn Mobbing – egal ob on- oder offline – kann an die Substanz gehen. „In meiner Schulzeit ging das so weit, dass ich am Ende gar nicht mehr gesprochen habe, mich verschlossen habe und am liebsten gar nicht mehr leben wollte“, erinnert sich das Erotikmodel. „Niemand sollte mit so einem Thema alleine umgehen müssen.“ Vertrauensvolle Gespräche mit Familie und Freunden, aber auch professionelle Hilfe durch Psychologen helfen dabei, Dinge zu verarbeiten und das eigene Selbstwertgefühl zu stärken. „Meine große Stütze ist meine Familie“, resümiert Anike Ekina.

Weitere Informationen unter: https://www.instagram.com/anike.official/?hl=de

Kurzprofil:

DJane, Musikproduzentin, Saxophonistin, Model und Influencerin – Nicole Schönberg alias Anike Ekina gilt als wahres Allroundtalent. Angefangen in der Schauspielerei hat sich die mittlerweile 40-Jährige einen Namen im Bereich Erotik, Musik, Modelling und Entertainment gemacht. 2017 startete sie ihre Karriere als talentierte Saxofonistin und beteiligte sich 2020 am Guru Josh Project. Parallel zum roten Teppich engagiert sich Anike Ekina ehrenamtlich als Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr von Schwarzenbek und bereichert die Wacken Firefighters mit ihren musikalischen Fähigkeiten. Mit dem Projekt Camp Stahl setzt sie sich gegen Mobbing ein. Gemeinsam mit ihrem Ehemann und Manager Peter Schönberg betreibt Anike Ekina mehrere Unternehmen, unter anderem die Schönberg Music Entertainment Germany GmbH und die Schönberg Digitaldruck und Merchandise GmbH & Co. KG.

Unternehmenskontakt:

Ekina Enterprises GmbH & Co. KG / ANIKE • Meiereistraße 3 • 21493 Schwarzenbek • anike@ekinaenterprises.com

Pressekontakt und Bildmaterial:

Borgmeier Public Relations • Carmen Bauer, Sandra Cordes • Lange Straße 112 • 27749 Delmenhorst • Tel: 0049-4221-9345-341; -322 • E-Mail: bauer@borgmeier.de; cordes@borgmeier.de

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Meiereistraße 3

21493 Schwarzenbek

anike@ekinaenterprises.com