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Von der Planung zur Umsetzung: Die wattgeht GmbH begleitet Sie auf dem Weg zur Klimaneutralität

Von der Planung zur Umsetzung: Die wattgeht GmbH begleitet Sie auf dem Weg zur Klimaneutralität
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Sprockhövel (ots)

Hohe Heizkosten, über 14 Millionen technisch veraltete Heizungsanlagen und die Klimakrise im Nacken – viele Hausbesitzer fragen sich: Wie kann ich mein Zuhause klimaneutral optimieren? Anja und Frank Richert von der wattgeht GmbH entwickeln bundesweit individuelle klimaneutrale Energiefahrpläne, die zeigen, wie Gebäude effizient und nachhaltig optimiert werden können. Wie die Beratung im Detail aussieht und wie selbst ältere Gebäude Klimaneutralität erreichen können, erfahren Sie hier.

Für viele Hausbesitzer stellt sich die gleiche drängende Frage: Wie kann ich mein Zuhause so umrüsten, dass ich bis 2045 ohne fossile Brennstoffe, sprich Öl und Gas heizen kann? Die europäischen Klimaziele, die angespannte geopolitische Lage und steigende Energiepreise machen fossile Heizsysteme nicht nur unrentabel, sondern erfordern bis zum Jahr 2045 ohnehin einen Austausch. Doch der Umstieg auf eine Wärmepumpe oder andere erneuerbare Heizsysteme sorgt oft für Verunsicherung. "Geht das überhaupt in meinem Haus?" oder "Wer haftet, wenn die Wärmeversorgung nicht ausreicht?" Gerade letzteres führt oft dazu, dass viele Heizungsbauer zögern, Umrüstungen anzubieten. Manche raten ihren Kunden sogar davon ab, weil sie sich nicht in die Verantwortung nehmen lassen wollen, wenn es dann doch schiefläuft. Aber die Zeit läuft ab: Je länger die Umstellung hinausgezögert wird, desto gravierender sind die Folgen – nicht nur für die Umwelt, sondern auch für die Gebäudeeigentümer selbst. Neben dem Fortschreiten der Klimakrise steigen nicht nur die Energiepreise und Reparaturkosten für veraltete Heizsysteme, auch stehen gerade die hohen Förderungen bis zu 70 Prozent beim Austausch der Wärmeerzeugungsanlagen für erneuerbare Energien auf der Streichliste der zukünftigen Bundesregierung. Gerade im Hinblick auf knappe Haushaltskassen stehen aktuell die hohen Fördersummen, beispielsweise für Wärmepumpen, auf einem neuen Prüfstand. "Es könnte bald deutlich weniger Fördergelder von der KfW geben", warnt Anja Richert, Geschäftsführerin von wattgeht. "Entweder entscheiden sich Hausbesitzer schnell für eine fossilfreie Zukunft, oder sie stehen morgen vor einer Heizung, die weder bezahlbar noch zulässig ist – dann bleibt ihr Haus zwar nicht kalt, es wird jedoch erheblich teurer, als für Gebäudeeigentümer, die bereits heute schon auf erneuerbare Energien setzen. Irgendwann holt einen die Kostenfalle 'fossile Brennstoffe' einfach ein."

"Unsere Gebäudeanalysen zeigen, dass sich eine Wärmepumpe in nahezu allen Fällen bereits heute schon rechnet und der Kostenvorteil gegenüber einem mit fossilen Brennstoffen betriebenen Wärmeerzeuger erheblich ist. So ist der Betrieb einer Wärmepumpenanlage gegenüber einer neuen Öl- oder Gasheizung in der Regel heute bereits bis zu 35 Prozent günstiger. Die Frage ist nur noch, inwiefern diese Maßnahme mit anderen Lösungen kombiniert werden sollte, um Klimaneutralität und gleichzeitig maximale Wirtschaftlichkeit zu gewährleisten", bringt es Gründer und Hauptgesellschafter Frank Richert auf den Punkt. Diese Haltung prägt die wattgeht GmbH – ein Unternehmen, das sich mit Leidenschaft der Beratung und Planung nachhaltiger und vor allem wirtschaftlicher Energielösungen verschrieben hat. Ihr Ziel: Privatpersonen, Handwerker und die Wohnungswirtschaft auf dem Weg zum klimaneutralen Gebäudebestand zu begleiten – und zwar mit einem erneuerbaren Energiefahrplan. Nach einer gründlichen Vor-Ort-Analyse, die von wattgeht bundesweit durchgeführt wird, zeigt dieser auf, welche Maßnahmen im Gebäude sinnvoll sind und wie groß die geplanten Anlagen dimensioniert werden sollten. Während Anja Richert als erfahrene Managerin die organisatorischen Prozesse und die Kundenkommunikation verantwortet, steuert Hauptgesellschafter Frank Richert sein fundiertes technisches Know-how im Bereich Software-Entwicklung und Ausbildung der eigenen Energieberater von wattgeht bei. Besonders hilfreich ist dabei die eigens entwickelte Softwarelösung der wattgeht GmbH, die eine präzise Analyse ermöglicht und Handwerksbetrieben verlässliche Daten zur Dimensionierung von Heizsystemen liefert. Das spart Zeit, Ressourcen und schafft Sicherheit bei der Umsetzung. Mit fast drei Jahrzehnten Erfahrung in der Entwicklung von Energiekonzepten weiß er genau, wie die Vision einer fossilfreien Zukunft in die Realität umgesetzt werden kann. "Unser Anspruch ist klar: Wir machen die Energiewende für jeden zugänglich und realisierbar", fasst Frank Richert die Mission von wattgeht zusammen.

Wärmepumpe, PV-Anlage, mit oder ohne Batteriespeicher – oder doch eher eine Kombi-Lösung?

In vielen Fällen ist es sinnvoll, verschiedene Technologien zur Klimaneutralität zu vereinen. Das kann nicht nur zukunftstauglicher sein, sondern auch wirtschaftlich und technisch viele Vorteile bringen. "Während die Wärmepumpe eine nachhaltige Heizlösung bietet, die fossile Brennstoffe ersetzt, verringert eine Photovoltaikanlage die Abhängigkeit von externen Energieversorgern", erklärt Frank Richert. Kombiniert man diese Techniken nun noch mit einem Batteriespeichersystem und einem Home-Energy-Management-System (HEM), ist es in Zukunft nicht nur möglich, den eigenen Strom vom Dach zu verheizen, sondern auch zu Zeiten von günstigem Netzstrom, die Batterie für hohe Strompreiszeiten aufzuladen und im Haushalt oder für die Wärmepumpe zu nutzen. Gerade bei Bestandsgebäuden bietet die Kombination von Wärmepumpe, Photovoltaikanlage und Batteriespeicher zahlreiche Vorteile: "Mit dieser Kombination lässt sich die Energieeffizienz von Gebäuden deutlich verbessern, was die Energiekosten langfristig deutlich senkt", so Anja Richert von der wattgeht GmbH weiter. Die Photovoltaikanlage liefert den Strom, den die Wärmepumpe direkt oder später am Tag benötigt, um Heizenergie effizient und sehr kostengünstig bereitzustellen. Dadurch werden nicht nur CO₂-Emissionen reduziert, sondern auch die Betriebskosten deutlich minimiert. Darüber hinaus steigt nebenbei auch der Wert des Gebäudes deutlich an, da man nicht selten von einer sehr schlechten Energie-Effizienz-Klasse in eine gute bis sehr gute Klasse A oder B aufsteigt. Immer häufiger verlangen heute auch Banken bei Darlehen die aktuelle Energie-Effizienz-Klasse zur Bestimmung des aktuellen Gebäudewertes.

Doch nicht jedes Gebäude hat die gleichen Anforderungen – und genau hier kommt vorausgeplante Flexibilität ins Spiel. "Sollte es extreme Spitzenlasten geben, empfehlen wir auch mal ein hybrides System, welches die Wärmepumpe beispielsweise mit grünem Gas kombiniert", ergänzt Frank Richert. Ein solches hybrides System kann insbesondere bei sehr hohen zentralen Warmwasserbedarfsmengen sinnvoll sein, wenn die Wärmepumpe es nicht schafft, in einer akzeptablen Zeit das Dusch- oder Badewasser nach zu erwärmen. "Das trifft aber nur auf wirklich große Mehrfamilienhäuser zu, in Ein- bis Zweifamilienhäusern spielt Gas- oder Öl als Brennstoff keine Rolle mehr. Dank unserer ehrlich gelebten Technologieoffenheit sowie unserer präzisen Berechnungen schaffen wir es immer wieder, selbst ältere Gebäude komplett oder zu großen Teilen klimaneutral umzustellen", berichtet Frank Richert weiter.

wattgeht liefert den klimaneutralen und erneuerbaren Energiefahrplan

Die Zusammenarbeit mit der wattgeht GmbH startet mit einer Terminvereinbarung, entweder direkt mit Hausbesitzern oder über den zuständigen Fachhandwerker. "Jedes Gebäude hat seine Besonderheiten – und die berücksichtigen wir, indem wir es vor Ort genau analysieren", betont Anja Richert. Bei der immer notwendigen Begehung erfassen die Experten alle relevanten Daten zu Räumen, Heizkörpern und der bestehenden Heiztechnik. Dazu kommt das eigens entwickelte Software-System zum Einsatz, um die Heizlast präzise zu berechnen, die Eignung für eine Wärmepumpe zu prüfen und notwendige Anpassungen für den eventuellen Austausch von Heizkörpern zu identifizieren. Dabei wird auf Wunsch auch geprüft, ob die Integration zusätzlicher Technologien wie Batteriespeicher oder Ladeinfrastruktur für E-Mobilität sinnvoll ist, um bereits heute eine Sektorenkopplung realisieren zu können. Damit reduzieren sich die benötigten Strommengen vom Energieversorger erheblich und ein weiterer Netzausbau wird eventuell nicht mehr erforderlich.

Nach der Vor-Ort-Analyse erstellt die wattgeht GmbH einen umfassenden Bericht, der dem Eigentümer und dem Fachhandwerk als präzise Grundlage für die Umsetzung dient. Dieser enthält die detaillierte Wärmepumpenauslegung, inklusive Auslegung des Bivalenzpunktes der gewünschten Wärmepumpenanlage, die Berechnung des hydraulischen Abgleichs nach Verfahren B sowie optional ein Leistungsverzeichnis oder ein Musterangebot. "Unser Ziel ist es, das Handwerk zu entlasten, damit sich die Fachbetriebe voll auf die Installation konzentrieren können", erläutert Frank Richert. Sein Team garantiert dabei die Genauigkeit der Berechnungen und stellt sicher, dass die Ergebnisse verlässlich sind. "Am Ende erhalten unsere Kunden auf Wunsch einen klaren erneuerbaren Energiefahrplan, der ihnen – idealerweise – den zeitnahen Umstieg auf 100 Prozent erneuerbare Energien ermöglicht", betont er. Auch die benötigte Unterstützung zum Förderantrag bei der KfW kann auf Wunsch durch die Experten von wattgeht erfolgen. Alle Preise zu den genannten Leistungen sind Festpreise und stehen öffentlich unter https://wattgeht.de/downloads/.

Sie möchten Ihr Gebäude nachhaltig und energieeffizient gestalten, ohne den Überblick zu verlieren? Dann melden Sie sich bei Anja und Frank Richert von der wattgeht GmbH und vereinbaren Sie ein kostenloses Beratungsgespräch!

Pressekontakt:

wattgeht GmbH
Vertreten durch: Anja Richert
E-Mail: info@wattgeht.de
Website: https://wattgeht.de/

Original-Content von: wattgeht GmbH, übermittelt durch news aktuell