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Ramona Portugalov von MONAPORT Interiors: Luxusdesignerin revolutioniert Interior Design

Ramona Portugalov von MONAPORT Interiors: Luxusdesignerin revolutioniert Interior Design
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Berlin (ots)

Perfekt eingerichtete Wohnräume sind ein Traum – doch ein Innenarchitekt ist sicherlich viel zu teuer. Um allen Interessierten den Zugang zum Interior Design zu ermöglichen, hat Ramona Portugalov mit MONAPORT Interiors das Geschäftsmodell „Call a Designer“ entwickelt, mit dem sie im gesamten deutschsprachigen Raum große Begeisterung entfacht. Im Interview erklärt die Luxusdesignerin, wie Innenarchitektur im Video-Call funktioniert, warum es nicht auf den Preis der Möbel ankommt und weshalb sie mit der MONAPORT Academy eine Ausbildungsplattform für Interior Design geschaffen hat.

Schräge Wände, schlechte Lichtverhältnisse und eine allgemeine Unsicherheit bei der Farbgebung machen es vielen schwer, ihre Wohnräume nach ihren Wünschen einzurichten. Ein Innenarchitekt könnte bestimmt helfen, wenn da nicht das klar begrenzte Budget wäre. Wer sich dann Inspiration in Büchern holt, sieht zwar viele schöne Bilder, doch ein zufriedenstellendes Ergebnis bekommt er dadurch in der Regel nicht. „Interior Design ist ein Handwerk, das eine große Sorgfalt und einen geschulten Blick erfordert“, sagt Ramona Portugalov, Gründerin und Geschäftsführerin der MONAPORT Interiors. „Es geht um Farben, Formen, das richtige Material und nicht zuletzt um funktionale Aspekte. Leider konzentrieren sich die meisten Interior Designer allein auf den Luxusbereich, was besonders schade ist, weil sich die Einrichtung unserer Wohnräume spürbar auf unsere Lebensqualität auswirkt.“

„Wir haben deshalb beschlossen, unser Tätigkeitsfeld zu erweitern, und bieten mit ‚Call a Designer‘ unsere professionelle Unterstützung an“, fügt die Interior Designerin hinzu. Mit 18 Mitarbeitern und einem großen Büro am Kurfürstendamm in Berlin arbeitet Ramona Portugalov zum einen im gehobenen Segment, wobei unter den Kunden von MONAPORT Interiors zahlreiche Schauspieler, Fußballspieler, 5-Sterne-Hotels und Besitzer von Luxusvillen sind. Zum anderen macht sie ihr Know-how unter dem Markennamen „Call a Designer“ einem breiteren Kundenkreis zugänglich, der von ihren schnell umsetzbaren Konzepten profitiert. Darüber hinaus bildet sie mit der MONAPORT Academy selbst Interior Designer aus, die sich durch ihre Hilfe im Geschäft etablieren können. Ramona Portugalov hat Betriebswirtschaft in Berlin und Interior Design in New York studiert, war lange Zeit für ein renommiertes Interior Design Studio tätig und ist mit dem eigenen Unternehmen seit fünf Jahren selbstständig.

Ramona Portugalov von MONAPORT Interiors im Interview!

Herzlich willkommen Ramona Portugalov. Mit „Call a Designer“ mischt ihr den Markt für Interior Design gerade mächtig auf. Wie kam es dazu?

Ich bin mit meiner Arbeit auf Instagram regelmäßig aktiv und kam dadurch mit Menschen in Kontakt, die nicht zum gewöhnlichen Kundenkreis für Interior Design zählen. Es ist ihnen auf der einen Seite ganz einfach zu teuer, während sie sich auf der anderen aber Hilfe bei der Einrichtung wünschen, weil sie gerade ein Haus gekauft haben oder in eine neue Wohnung ziehen. Sie möchten, dass alles perfekt ist, doch es gibt beim Budget klare Grenzen und oft ist auch eine gewisse Scheu vorhanden, da Interior Design als Luxus gilt, den sich nur die wirklich Reichen leisten können.

Ich habe überlegt, was ich ihnen anbieten kann, und bin dann auf die Idee für „Call a Designer“ gekommen. Dabei geht es um eine intensive Beratung per Video-Call, mit der sich alle Fragen um Farbkonzepte, Möbelarrangements oder die richtige Beleuchtung klären lassen. Am Ende des etwa 60-minütigen Gesprächs steht eine schlüssige Strategie, die sich sofort umsetzen lässt. Wer so ein Termin bucht, bekommt für 730 Euro unsere professionelle Unterstützung und er wird verstehen, dass es sich nicht um den Price Tag auf den Möbeln dreht, sondern um die richtige Kombination, die richtige Haptik und die richtigen Hacks.

Unser Angebot ist wie eine Bombe eingeschlagen und die Termine waren nach kurzer Zeit komplett ausgebucht. Dabei haben wir keinen Cent ins Marketing gesteckt – es hat sich einfach über unsere normalen Aktivitäten auf Instagram herumgesprochen. Weil das Ganze online stattfindet, sind wir zudem nicht auf unsere Region beschränkt: Unsere Kunden kommen aus Österreich, aus der Schweiz und aus ganz Deutschland. „Call a Designer“ ist aber auch deshalb so erfolgreich, weil es auf einem einfachen Prinzip beruht. Wer unsere Hilfe möchte, wählt einen passenden Termin aus und lädt vorab Bilder, Maße und seine spezifischen Fragen hoch. Wir sind dann auf das Gespräch vorbereitet und können in einer Stunde die perfekte Lösung erarbeiten. Gerade das ist übrigens ein Punkt, der unsere Kunden besonders begeistert. Sie bekommen nicht nur ein durchdachtes Konzept für ihre Einrichtung, sondern sind live dabei, wenn es entwickelt wird, wobei sie auch ihren Teil dazu beitragen. Für Menschen, die an Interior Design interessiert sind, ist das natürlich eine spannende Sache: Sie können einem erfahrenen Designer bei der Arbeit über die Schulter sehen.

Mit MONAPORT Interiors setzt Ramona Portugalov neue Standards im Interior Design

Ihr konzentriert euch mit MONAPORT Interiors aber nicht allein auf die Online-Beratung. Wie sieht eure Arbeitsweise ansonsten aus?

Mit „Call a Designer“ möchten wir Interior Design einer breiteren Masse zugänglich machen. Gleichzeitig arbeiten wir als Innenarchitekten aber auch im gehobenen Segment. Es geht um Fünf-Sterne-Hotels oder Restaurants wie das Coral in Berlin und natürlich ganz häufig um private Luxusvillen. Das bedeutet, dass wir vor Ort sind, ästhetische Konzepte für die Räume entwickeln, 3D-Renderings erstellen, Empfehlungen für die Auswahl von Möbeln, Textilien und Dekor geben oder die Beleuchtung und Elektroinstallation planen. Solche Projekte laufen gewöhnlich über mehrere Monate und werden pro Quadratmeter abgerechnet.

In diesem Bereich gehen wir allerdings auch andere Wege als die in unserer Branche üblichen. Wir verstehen uns nicht als Möbelverkäufer, die für Schränke, Sofas oder Lampen Provisionen erhalten. Wir können Einrichtungsgegenstände empfehlen, doch wir verkaufen sie nicht. Unser Umsatz beruht allein auf unserer Serviceleistung und ich habe den Eindruck, dass wir die einzigen Interior Designer sind, die das so handhaben. Dieser Ansatz stellt sicher, dass die kreative Arbeit beim Design im Mittelpunkt steht und wir nicht von der Frage beeinflusst werden, für welche Möbel wir die beste Provision bekommen. Darüber hinaus unterscheiden wir uns hinsichtlich der preislichen Transparenz. Ich kenne keinen Interior Designer, der seine Preise auf seiner Webseite angibt, und uns wird oft geraten, die Angaben wieder zu löschen, weil wir die Kunden damit abschrecken könnten. Für uns ist aber entscheidend, dass die Kunden wissen, woran sie mit uns sind. Wir möchten nicht, dass ein bekannter Fußballspieler das Gefühl hat, er würde aufgrund seiner Prominenz einen Aufschlag zahlen. Bei uns gibt es feste Quadratmeterpreise – und wenn sie jemandem zu teuer sind, kann er immer noch auf „Call a Designer“ ausweichen.

Zusätzlich gibt es noch die MONAPORT Academy. An wen richtet ihr euch mit diesem Angebot?

Das führt zu unseren Aktivitäten auf Instagram zurück. Viele fragten mich dort, wie ich Interior Designerin geworden bin, weil sie sich eigentlich auch gern in diese Richtung entwickeln würden, aber nicht wissen, wie es funktioniert. Es ist ja nicht so, dass sich jemand einfach ein Dekobuch kauft, um mal eben loszulegen. Es gab also eine große Nachfrage und ich wollte gerne helfen, weil ich meinen Beruf liebe und ganz sicher keine Angst vor einer stärkeren Konkurrenz haben muss. Mit der MONAPORT Academy bringen wir Menschen, die Interior Designer werden möchten, das Handwerk umfassend bei. Es geht aber noch einen Schritt weiter, weil wir uns zugleich um die unternehmerische Seite kümmern: Wie gewinne ich meinen ersten Kunden? Wie baue ich eine Webseite auf? Wie werde ich sichtbar? Wie lege ich den richtigen Preis für meine Dienstleistung fest? Der Markt ist groß und die Nachfrage steigt nicht nur bei den Luxuskunden, die 300 Euro pro Quadratmeter bezahlen. Wer einsteigen will, hat also gute Chancen. Die MONAPORT Academy sorgt für das richtige Know-how.

Schwangerschaft und Geschäftsaufbau: Wie Ramona Portugalov MONAPORT Interiors gründete

Interior Design ist deine Leidenschaft. Wie bist du zu deinem Beruf gekommen?

Ich habe einen Umweg genommen, weil mir immer vermittelt wurde, dass sich mit kreativen Jobs der Lebensunterhalt nur schwer verdienen lässt. Nach dem BWL-Studium war ich dann aber furchtbar unglücklich mit meiner Arbeit und letztlich mit meinem ganzen Leben. Deshalb entschloss ich mich dazu, Interior Design in New York zu studieren, und das habe ich auch wirklich durchgezogen. Als ich nach dem Studium nach Berlin zurückkam, fand ich gleich eine Stelle in einem renommierten Interior Design Luxusstudio. Es lief großartig, denn ich hatte fantastische Projekte und interessante Kunden. Dann habe ich mein drittes Kind bekommen und wollte für ein Jahr zu Hause bleiben, wobei ich nebenher ein bisschen mit Instagram anfing.

Über die Plattform kamen plötzlich erste Kundenanfragen herein und ich habe notgedrungen ein kleines Büro gemietet. Das Ganze entwickelte sich so rasant, dass ich bald Mitarbeiter einstellen und größere Räume suchen musste. Heute besteht unser Team aus 18 Designern und Architekten und wir sitzen in einem wunderschönen, großen Office direkt am Kurfürstendamm in Berlin.

Wenn mir jemand vorher gesagt hätte, dass ich mit drei Kindern ein erfolgreiches Business aufbauen werde, wäre ich sicherlich skeptisch gewesen. Es hat aber funktioniert - und wie es das hat.

Verwandle dein Zuhause in ein Design-Statement! Lasse dich vom Team von MONAPORT Interiors beraten und erlebe Interior Design auf höchstem Niveau.

Pressekontakt:

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Vertreten durch: Ramona Portugalov
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Ruben Schäfer
E-Mail: redaktion@dcfverlag.de

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