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10. EURO FINANCE WEEK vom 19. bis 23. November in Frankfurt: 550 Sprecher und 10.000 Besucher aus 60 Nationen erwartet
Frankfurt am Main (ots)
- Hessens Ministerpräsident Roland Koch eröffnet Europas größten Finanzbranchentreff am 19. November im Congress Center Frankfurt
- Auftaktveranstaltung mit Verbandspräsidenten des BdB, BVR und DSGV sowie Deutsche Bank Chef Dr. Josef Ackermann und Staatssekretär Thomas Mirow
- Alle Themen und Netzwerke der EURO FINANCE WEEK erstmals auch in einem neuen Web 2.0 Finanzportal
Mit mehr als 550 Sprechern und 10.000 erwarteten Besuchern aus über 60 Nationen ist die EURO FINANCE WEEK das größte Branchentreffen der Finanz- und Versicherungsindustrie in Europa. Vom 19. bis 23. November bildet die Großveranstaltung in rund 30 Fachkonferenzen und 150 Diskussionsrunden die aktuellen Themen und Trends der Branche ab. Das zehnjährige Jubiläum der Veranstaltung steht in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück und Hessens Ministerpräsident Roland Koch.
Die 10. EURO FINANCE WEEK wird am 19. November mit einer Auftaktveranstaltung zum Thema Finanzstandort Deutschland im internationalen Wettbewerb eröffnet. Als Sprecher der Eröffnungskonferenz werden u.a. Dr. Josef Ackermann (Vorsitzender des Vorstandes, Deutsche Bank), Heinrich Haasis (Präsident, DSGV), Klaus-Peter Müller (Präsident, BdB), Dr. Christopher Pleister (Präsident, BVR) sowie Dr. Thomas Mirow, (Staatssekretär, Bundesministerium der Finanzen) auftreten. Die Eröffnung übernimmt der Hessische Ministerpräsident Roland Koch.
Parallel zur Auftaktveranstaltung thematisiert die Konferenz Bildungsstandort Deutschland im internationalen Wettbewerb die Karriere- und Nachwuchsförderung im Finanzbereich. Hierzu werden u.a. Frank-J. Weise (Vorsitzender des Vorstandes, Bundesagentur für Arbeit), Prof. Dr. Beatrice Weder di Mauro (Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung im Statistischen Bundesamt) sowie Dr. Josef Ackermann (Vorsitzender des Vorstandes, Deutsche Bank) sprechen.
Die Konferenz wird begleitet durch die Karrieremesse F.A.Z. Career in Finance Forum, bei der Studierende, Absolventen und Professionals aus dem Finanzbereich die Möglichkeit haben, direkte Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen.
Die Regulierung des einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraumes steht im Fokus des SEPA Summit, der am Montag und Dienstag mit Unterstützung zahlreicher europäischer Bankenverbände veranstaltet wird, darunter die European Banking Association (EBA), die European Central Bank (ECB), die European Association of Co-operative Banks (EACB), die European Banking Federation (EBF) sowie die European Savings Banks Group (ESBG). Als Sprecher werden u.a. Dr. Gertrude Tumpel-Gugerell, (Member of the Executive Board, ECB) sowie Hansjörg Nymphius (Chairman, Euro Banking Association) und Elemér Terták (Director Financial Institutions, European Commission) auftreten.
Als weiteres Regulierungsthema steht am Dienstag die Markets in Financial Instruments Directive (MiFID) beim MiFID Summit auf der Agenda, der auf Einladung der European Banking Federation stattfindet. Der zweite Tag der Konferenz Finanzstandort Deutschland thematisiert zeitgleich Erfolgsstrategien im Retail Banking, hier insb. Filial- und Vertriebskonzepte. Zu diesem Thema werden u.a. von Dr. Achim Kassow (Mitglied des Vorstandes, Commerzbank), Willibald Cernko (Mitglied des Vorstandes, HypoVereinsbank), Thomas Ullrich (Mitglied des Vorstandes, WGZ BANK) sowie Dietrich Voigtländer (Mitglied des Vorstandes, DZ BANK) referieren.
Konferenzhöhepunkt im Versicherungssegment ist am Dienstag die 3. Jahreskonferenz des Ausschusses der Europäischen Aufsichtsbehörden für das Versicherungswesen und die betriebliche Altersversorgung CEIOPS (Committee of European Insurance and Occupational Pensions Supervisors). Mit über 400 Teilnehmern der europäischen Versicherungsindustrie auf Vorstandsebene und Vertretern von Regulierungs- und Aufsichtsbehörden sowie zahlreicher Verbandsorgane ist die CEIOPS Conference das zentrale Kommunikationsforum zwischen Politik und Versicherungswirtschaft in Europa und fokussiert dieses Jahr u.a. das Thema Solvency II.
Die strategischen Herausforderungen der deutschen Versicherungsbranche werden am Mittwoch und Donnerstag in einem zweitägigen Programmsegment Versicherungsstandort Deutschland thematisiert. Unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Wolfram Wrabetz (Chief Executive Officer, Helvetia Versicherungen Deutschland; Beauftragter der hessischen Landesregierung für das Versicherungswesen) stehen am ersten Konferenztag
Vertriebsstrategien im Vordergrund. Hierzu werden u.a. Dr. Friedrich Caspers (Vorsitzender des Vorstandes, R+V Versicherung), Dr. Ralf Schneider (Chief Information Officer, Allianz Deutschland) sowie Axel Schmitz (Mitglied des Vorstandes, Zürich Gruppe Deutschland) sprechen. Am Nachmittag diskutieren u.a. Dr. Bernhard Schareck (Präsident, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft) und Dr. Alois Rhiel (Hessischer Minister für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung) zukünftige Marktformen in der Versicherungswirtschaft.
Der zweite Tag der Versicherungskonferenz steht am Donnerstag dann unter dem Leitthema Krankenversicherung in Deutschland im Spannungsfeld von EU-Vermittlerrichtlinie und Gesundheitsreform. Unter dem Vorsitz von Claus-Dieter Gorr (Geschäftsführer, PremiumCircle Deutschland GmbH) erörtern dieses Thema u.a. Walter Riester, MdB, Dr. Hans-Georg Jenssen (Geschäftsführer, Verband Deutscher Versicherungsmakler), Gernot Schlösser (Vorsitzender des Vorstandes, AXA Krankenversicherung), Wiltrud Pekarek (Mitglied des Vorstandes, HALLESCHE Krankenversicherung) sowie Dr. Klaus Theo Schröder (Staatssekretär, Bundesministerium für Gesundheit).
Weitere Konferenzhöhepunkte der Woche sind u.a. der am Mittwoch stattfindende Russische Wirtschaftstag 2007, zu dem sich die neue russische Wirtschaftsministerin Elvira Nabiullina sowie der russische Minister für regionale Entwicklung der Russischen Föderation, Dmitrij N. Kosak, in Begleitung zahlreicher hochrangiger Vertreter der russischen Politik und Wirtschaft angekündigt haben. Die Wirtschaftsregion Zentral- und Osteuropas steht im Fokus des Congress on Central and Eastern Europe, bei dem am Donnerstag in der Alten Oper u.a. Federico Ghizzoni (Member of the Board, Bank Austria Creditanstalt), Jean Lemierre (President, EBRD) sowie Alessandro Profumo (Chief Executive Officer, UniCredit Group) sprechen werden. Themenkomplexe wie Geldwäschebekämpfung, Corporate Responsibility, Private Equity, Risk Management und Public Private Partnership werden durch weitere Fachkonferenzen vertieft.
Bereits zum dritten Mal findet das German Real Estate Forum in Kooperation mit dem ZIA Zentraler Immobilien-Ausschuss statt. Über zentrale Entwicklungsfelder wie Global Capital Markets, Asset Management in der Immobilienwirtschaft, erste Erfahrungen mit REITs sowie Managing Global Real Estate werden u.a. Colin Dyer (Präsident und CEO von Jones Lang LaSalle), Bernd Knobloch (Eurohyp), Barbara Knoflach (SEB Asset Management) und Struan Robertson (Morgan Stanley) debattieren.
Abschließender Höhepunkt der Woche ist der Frankfurt European Banking Congress (EBC), der bereits zum 17. Mal in Frankfurt stattfindet. Die Vorstandsvorsitzenden der gastgebenden Banken - Commerzbank, Deutsche Bank und Dresdner Bank - sowie die Oberbürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main laden jährlich am vorletzten Freitag im November die internationale Finanzwelt nach Frankfurt am Main ein. Unter wechselnder Federführung durch eine der drei Großbanken soll der Frankfurt European Banking Congress die Kompetenz der Stadt in wirtschafts- und finanzpolitischen Fragen unterstreichen und Impulse zur Weiterentwicklung der Branche geben. In diesem Jahr findet der Kongress unter dem Vorsitz der Dresdner Bank statt.
Gesellschaftlicher Höhepunkt der EURO FINANCE WEEK ist traditionell die Finanzplatz Gala zugunsten UNICEF mit über 1.500 geladenen Gästen in der Alten Oper, mit der die Veranstaltungswoche am Freitagabend ausklingt.
Parallel zur EURO FINANCE WEEK findet auch in diesem Jahr die European Banking & Insurance Fair (E.B.I.F.) statt. Im Herzen der Fachmesse für IT-Dienstleistungen positioniert die Maleki Group in Kooperation mit der Messe Frankfurt Ausstellungen GmbH erstmals ein Business Solutions Forum, das als praxisorientiertes Informationsforum zu den Themenschwerpunkten der EURO FINANCE WEEK dient. IT-Dienstleister und Beratungshäuser stellen hier gemeinsam mit ihren Bank- und Versicherungskunden implementierte Best-Practice Lösungen vor. Das Business Solutions Forum wird somit zur zentralen Anlaufstelle für all jene Gäste, die neben dem Besuch der politisch-regulatorisch ausgerichteten Konferenzen ein lösungsorientiertes Vortragsangebot wahrnehmen möchten.
Als weitere Innovation startet die Maleki Group zur 10. EURO FINANCE WEEK ein Web 2.0 Finanzportal "define: your european finance network", auf dem alle Besuchern die Inhalte, Netzwerke und Teilnehmerlisten der Woche aktiv nutzen können. Das Portal bietet umfangreiche Networking- und Archivfunktionen, die den Teilnehmer an 365 Tagen im Jahr zur Verfügung stehen. Das Portal ist ab 5. November unter www.define-finance.com online.
Alle weiteren Information zur EURO FINANCE WEEK 2007 sind erhältlich unter www.eurofinanceweek.com
Pressekontakt:
Mark Schiffhauer
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