Ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk: Rüdiger Voigt gewinnt bei der SKL-Show an seinem 46. Geburtstag 5 Millionen Euro
München (ots)
Am Samstagabend um 23:00 Uhr stand es fest: Rüdiger Voigt aus Dresden gewinnt bei der SKL-Show mit Günther Jauch bei RTL den Hauptgewinn von fünf Millionen Euro. Günther Jauch machte dem Industrie-Mechaniker damit an dessen 46. Geburtstag ein unvergessliches Geschenk.
Die Zahl 29 war Rüdiger Voigts Glückszahl. Der 29. Dezember, der Tag, an dem der Kandidat mit der Nummer 29 eigentlich Geburtstag feiert, wurde zu dem Tag, an dem er 5 Millionen Euro gewinnt. Der Weg dorthin war eine spannende Aufholjagd: Bereits der erste Kandidat der Sendung nahm mit fünf richtig beantworteten Fragen auf dem Aspiranten-Thron für die fünf Millionen Euro Platz und eröffnete damit die Jagd auf den Hauptgewinn. Rüdiger Voigt kam als 15. Kandidat auf den Ratestuhl zu Günther Jauch. Sein Konkurrent Rüdiger Fritz hatte es sich zu diesem Zeitpunkt mit acht richtig beantworteten Fragen auf dem 5-Millionen-Thron bequem gemacht. Für Rüdiger Voigt galt es, diese Anzahl zu knacken. Denn nur der Kandidat mit den meisten richtig beantworteten Fragen gewinnt am Ende der Sendung die unglaubliche Summe von fünf Millionen Euro - die höchste Summe, die es in einer deutschen Fernsehsendung zu gewinnen gibt. Dabei war er auf die Hilfe des prominenten Rateteams, bestehend aus Barbara Schöneberger, Anke Engelke, Marcel Reif, Hellmuth Karasek und Uwe Ochsenknecht angewiesen, das die Fragen für die Kandidaten beantwortete.
Die letzten Minuten der Show waren eine Zitterpartie für beide Kandidaten. Frage für Frage und mit geschicktem Einsatz der Joker arbeitete sich Rüdiger Voigt näher an die 5 Millionen Euro heran. Rüdiger Voigts Sohn Kay (21) saß im Publikum und drückte seinem Vater fest die Daumen. Bei der alles entscheidenden neunten Frage erreichte die Spannung den Höhepunkt: Von Hellmuth Karaseks Wissen über das Schwarz-fahren hing alles ab. Er musste die Frage, wie viel ein erwischter Schwarzfahrer laut deutscher Eisenbahn-Verkehrsordnung mindestens zahlen müsse, beantworten. Und Rüdiger Voigt hatte Glück, denn Professor Karasek hatte mit der Antwort "40 Euro" den richtigen Riecher und verhalf dem Geburtstagskind damit zum schönsten Geschenk seines Lebens: "Ich kann es noch nicht glauben! Ich habe noch nie etwas gewonnen und dann gleich das!", so der fassungslose Multimillionär nach der Sendung.
Was macht man mit fünf Millionen Euro?
Rüdiger Voigt ist seit 25 Jahren glücklich verheiratet: "Meine Frau Angela und ich haben im Mai 2007 Silberhochzeit gefeiert. Bislang war nie Geld für eine Hochzeitsreise da. Die würde ich jetzt gerne mit ihr nachholen", freut sich der Vater zweier erwachsener Kinder. "Vielleicht fahren wir nach Paris, die Stadt der Liebe, und schauen uns zusammen den Eiffelturm an." In den letzten sechs Jahren konnte sich die Familie keinen Urlaub leisten. Freie Tage wurden deswegen immer im nahen Schrebergarten verbracht. Der soll mit dem Geld nun etwas schöner gestaltet werden.
Außerdem kann sich Rüdiger Voigt ein neues Auto vorstellen. Bei der Wahl ist er jedoch sehr bescheiden: "Ich komme auf dem Weg zur Arbeit immer am KIA-Autohaus vorbei und habe dann oft von einem schicken neuen Wagen geträumt. Den würde ich mir jetzt gönnen." Für Sohn Kay soll es ebenfalls ein neues Auto geben. Der stellt sich allerdings eher einen sportlichen VW Golf mit viel PS vor.
Seine Familie bedeutet Rüdiger Voigt alles. Deswegen wird er das Geld auch gut anlegen, damit es Tochter Sandra und Sohn Kay später einmal zugutekommt. Einen Traum wird er seiner Familie aber doch noch verwirklichen: ein kleines Häuschen in der Heimatstadt Dresden. "Aber nichts großes, vielleicht so 100 bis 150 qm. Dann würden wir höchstens noch das Dach ausbauen, damit die Kinder auch ein eigenes Zimmer haben, wenn sie zu Besuch sind", so der Neumillionär. Aber er möchte auch an andere Kinder denken. "Kinder sind unsere Zukunft!", so seine Einstellung. Deswegen will Rüdiger Voigt gerne Schulen oder Kindergärten in seiner Nähe finanziell unterstützen. Damit das Geld auch die Richtigen erreicht, möchte er sich persönlich ein Bild davon verschaffen, wo Hilfe nötig ist.
Prominente mit verborgenen Talenten
Besonders unterhaltsam für das Publikum war die Darbietung des prominenten Rateteams bei der Beantwortung der Fragen. So stellte Uwe Ochsenknecht sein Gesangstalent unter Beweis und gab bei zwei Musikfragen sowohl Elvis Presleys "It`s now or never" als auch "Stairway to heaven" von Led Zeppelin zum Besten. Und Günther Jauch zeigte sich als echter Sportprofi. Die Auflösung der Frage "Mit welcher Sprungfolge wird ein Leichtathlet beim Dreisprung nicht gewertet?" führte er live vor und sprang in Anzug und Krawatte einbeinig durch das Studio. Und Gewinner Rüdiger Voigt lieferte sich einen witzig-charmanten Schlagabtausch mit Barbara Schöneberger: Auf seine Feststellung, dass in ihr sicherlich "verstecktes Potenzial" schlummere, konterte sie mit der frechen Bemerkung, dass unter ihrem engen Kleid gar kein Platz zum Verstecken wäre.
Insgesamt konnte die prominente Raterunde ihr Wissen voll unter Beweis stellen, denn sie lag bei 58 von 68 zu beantwortenden Fragen richtig (85 %). Damit verhalfen die Prominenten 15 Kandidaten zu einem Gesamtgewinn von 5.200.000 Euro. Das entspricht einer 50%igen Gewinnerquote unter allen Kandidaten. Die Quote der Rateteammitglieder im Einzelnen: Hellmuth Karasek beantwortete 94 %, Barbara Schöneberger 91 %, Marcel Reif 82 % und Anke Engelke und Uwe Ochsenknecht jeweils 71 % der gestellten Fragen richtig.
Die Ermittlung der Kandidaten
Die Gewinne der 5-Millionen-SKL-Show sind reguläre Lotteriegewinne des aktuell laufenden Gewinnspiels und als solche im amtlichen Spielplan festgelegt. Alle Showfolgen haben den Charakter einer offiziellen TV-Sonderziehung der SKL. Sie unterliegen den lotterierechtlichen Bestimmungen und finden daher unter amtlicher Aufsicht statt. Jeder, der ein Los der 122. Lotterie besaß, nahm automatisch an der Kandidatenziehung zur 5-Millionen-SKL-Show teil und hatte damit die Chance auf einen Gewinn von fünf Millionen Euro.
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Hamburg, 29. Dezember 2007
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