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Bund der Freien Waldorfschulen

Mehr Diskurs, mehr Vielfalt, mehr Alltag: Mehr Erziehungskunst

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Mehr Diskurs, mehr Vielfalt, mehr Alltag: Mehr Erziehungskunst

Berlin, 6. September 2022 (AL/NA): Im neuen Gewand präsentiert sich die Septemberausgabe der vom Bund der Freien Waldorfschulen (BdFWS) herausgegebenen Zeitschrift „Erziehungskunst". Klarer und lichter zeigt sich das 1927 erstmalig erschienene Magazin und unterstreicht mit einem modernen und zeitlos anmutenden Design die Entwicklungsprozesse im BdFWS und den Waldorf- und Rudolf-Steiner-Schulen in Deutschland.

Dank des behutsamen Relaunchs durch das erstmalig in der Geschichte der Zeitschrift mehrheitlich weibliche Team zeigt sich die Erziehungskunst als eine zeitgemäße und zukunftsgewandte pädagogische Zeitschrift, inhaltlich fußend auf einer der ältesten und weltweit besterforschten Pädagogik. „Wir freuen uns, dass die Erziehungskunst in die Weiterentwicklung der Waldorfschulen und ihrer Pädagogik so erfolgreich integriert ist“, erklärt Nele Auschra, Vorstand beim BdFWS und Leiterin Öffentlichkeitsarbeit. „Wir haben uns in den letzten zwei Jahren sehr intensiv mit neuen Kommunikationswegen und zielgruppenorientierter Kommunikation befasst. Wer liest unsere Mitteilungen und Informationen wo und auf welchen Kanälen? Wie können wir die komplexen und diversen pädagogischen Themen aufbereiten und verbreiten? Und ist eine Printzeitschrift noch zeitgemäß?“

Nachhaltigkeit war ein weiteres, zentrales Kriterium bei der Umgestaltung der Zeitschrift. Statt bisher zwölf Ausgaben (zehn + zwei Spezials) gibt es ab sofort nur noch zehn Hefte. Der Umfang der Zeitschrift wurde auf rund 60 Seiten reduziert, um insgesamt weniger Papier zu verbrauchen. Abonnenten können darüber hinaus wählen, ob sie das Heft wie bisher in gedruckter Form oder als PDF zur Lektüre auf mobilen Endgeräten beziehen möchten. Damit wird mittelfristig auch eine Reduzierung der Auflage von aktuell rund 65.000 Heften angestrebt.

Auch der Untertitel des Heftes zeigt sich lebenspraktischer und alltagstauglich: „waldorf.leben", ist die Ausrichtung. „‘Waldorfpädagogik heute‘ schien nicht mehr auf die wirklichen Wünsche und Bedürfnisse unserer Zielgruppe zu passen“, erläutert Angelika Lonnemann, verantwortliche Redakteurin. „In der Hauptsache werden wir von Waldorfeltern gelesen. Unser Themenspektrum wird sich hin zum Alltag von Waldorffamilien erweitern – natürlich gehört die Waldorfpädagogik ebenfalls dazu, aber eben nicht nur", so Lonnemann weiter. Zum Schulstart im September findet sich in der Printausgabe und dem Online-Auftritt erziehungskunst.de ein einführendes „Waldorf-ABC“ – damit sich auch Neuankömmlinge rasch zurechtfinden. Ein Auszug aus dem Septemberhefts zeigt das neue Design: tinyurl.com/erziehungskunst.

Bund der Freien Waldorfschulen e.V.

Die derzeit 254 deutschen Waldorfschulen haben sich zum Bund der Freien Waldorfschulen e.V. (BdFWS) mit Sitz in Stuttgart zusammengeschlossen, wo 1919 die erste Waldorfschule eröffnet wurde. In Deutschland besuchen 90.500 Schüler:innen eine Waldorfschule. Siehe auch waldorfschule.de.

Kontakt und Probe-Exemplar-Bestellung für Journalisten: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Bund der Freien Waldorfschulen e.V., pr@waldorfschule.de.

Nele Auschra
Vorstand Bund der Freien Waldorfschulen e.V.
Öffentlichkeitsarbeit | Kommunikation
Potsdamer Straße 86
10785 Berlin
Tel.: +49 (0)30.5771 1334-0
Aktuell:  Corona-FAQ
e-Mail:  auschra@waldorfschule.de
 waldorfschule.de
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