VfL Wolfsburg-Presseservice: 100 Schulen & 100 Vereine: Interessenten können sich ab sofort bewerben
Sarpei auch im zweiten Spiel 90 Minuten im Einsatz
Gladbach gegen VfL am "Virtual Kicker"
VfL-Frauen und A-Junioren verlieren
Wolfsburg (ots)
Ab sofort können sich interessierte Schulen und Vereine schriftlich beim Fußball-Bundesligisten VfL Wolfsburg für das Projekt "Anstoß VfL" - 100 Schulen & 100 Vereine bewerben. 1.300 Schulen und Vereine im Umkreis von zirka 100 Kilometern haben zu Beginn der Woche Post vom VfL mit Informationen und Inhalten erhalten. Das Material kann von Schulen, die nicht in diesem Einzugsgebiet liegen, aber an einer Kooperation mit dem VfL interessiert sind, beim VfL angefordert werden. Informationen findet man auch auf der Homepage unter www.vfl-wolfsburg.de.
Gemeinsam mit 100 Schulen und 100 Vereinen geht der VfL künftig Partnerschaften ein und fördert so den Fußball in der Region, insbesondere im Kinder- und Jugendbereich, aus den Bundesländern Niedersachsen und Sachsen-Anhalt. Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft des niedersächsischen Kultusministers Bernd Busemann und wird vom Niedersächsischen Fußballverband unterstützt.
Zum Angebot gehören unter anderem jährliche Sportlehrer- und Übungslehrer-Fortbildungen, Freikarten für Besuche eines Heimspiels der "Wölfe", Vorträge zum Thema "Gewalt-Prävention" und die Mitwirkung des VfL bei Projektwochen und Schulfesten. Im Gegenzug sollen Schulen und Vereine mit kreativen Ideen die Zusammenarbeit vorantreiben.
Ghana siegt mit 3:1 in Südkorea
Die ghanaische Nationalmannschaft besiegte am Sonntag zum Abschluss ihrer Asientournee in einem Testspiel Südkorea mit 3:1. Wolfsburgs Hans Sarpei kam wiederum die gesamte Spielzeit zum Einsatz, nachdem er schon beim Testspiel in Japan (1:0) überzeugt hatte. Ghanas neuer Nationaltrainer Claude Le Roy kann somit auf eine makellose Bilanz von zwei Siegen in den ersten beiden Spielen verweisen.
Vor zwei Wochen spielten Fans des VfL Wolfsburg erstmalig über drei Tage gegen Anhänger des FC Bayern München am virtuellen Kickertisch. Die Partie gegen München endete 0:3. Der VfL Wolfsburg hatte erstmals am virtuellen Fußballspiel teilgenommen, insgesamt ließen sich 415 Spieler aus Wolfsburg registrieren.
Virtuelles Kickerduell ab kommenden Mittwoch
Der "Virtual Kicker" simuliert diesmal die anstehende Bundesligapartie Borussia Mönchengladbach gegen VfL Wolfsburg. Ab dem kommenden Mittwoch, 11. Oktober (15.30 Uhr) bis zum Samstag, 14. Oktober (15.30 Uhr), können die Fans der beiden Vereine unter www.virtual-kicker.de online gegeneinander spielen. Dabei treten Fans gegen Fans an. Gespielt wird also nicht gegen einen Computer, sondern gegen einen echten Anhänger des anderen Vereins. Alle ausgetragenen Spiele zählen für das Gesamtduell Mönchengladbach gegen Wolfsburg, dazu gibt es eine Einzelspielerwertung.
Um das Warten auf einen gegnerischen Spieler zu verkürzen, existiert ein Warteraum-Chat. Zudem bietet der Kickertisch die Möglichkeit, mit anderen wartenden Spielern zu trainieren. Begleitet wird das Spiel von einer Fan-Community, in der sich die Spieler der Virtual Kicker League austauschen und ihren Mitspielern die am Kickertisch erkämpften Trophäen präsentieren können.
VfL-Frauen am Sonntag in Crailsheim
Die Bundesligafrauen des VfL Wolfsburg mussten am gestrigen Sonntag einen herben Dämpfer hinnehmen. Das Team von Bernd Huneke verlor im heimischen Stadion am Elsterweg gegen den FFC Heike Rheine mit 0:4 (0:2). "Wir haben nicht abgerufen, was wir in Potsdam geboten haben. Wir konnten uns in den Zweikämpfen nicht durchsetzen", so Huneke, dessen Team am kommenden Sonntag, 15. Oktober, beim TSV Crailsheim spielt.
U17 mit Verletzungssorgen
Auch die U17 des VfL Wolfsburg musste am Wochenende eine Niederlage hinnehmen und verlor mit 0:1 (0:0) bei Holstein Kiel. Die Wolfsburger Nachwuchsmannschaft musste die Auswärtsfahrt ohne Kevin Kluk, David Chromik, Sven Ucherek und Excauce Mayombo antreten. Alle vier Leistungsträger hatten sich im Laufe der Woche im Training verletzt. Bereits nach 16 Minuten musste zudem Taner Binbir aufgrund einer Muskelverletzung den Platz verlassen, Mario Petry musste mit Verdacht auf Gehirnerschütterung ausgewechselt werden.
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Wolfsburg, 04. Oktober 2006
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