VfL Wolfsburg-Presseservice: DFB stellt Verfahren ein: Rauchbombe aus dem VfL-Block in der AWD-Arena
Klaus Fuchs: "Verpflichtung an die Fans"
Sicherheitsvorkehrungen auch bei Auswärtsspielen verstärken
Wolfsburg (ots)
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat das Verfahren gegen den Bundesligisten VfL Wolfsburg zu dem Vorkommnis während des Ligaspiels bei Hannover 96 eingestellt. In der AWD-Arena war am 09. Februar dieses Jahres im VfL-Block eine Rauchbombe gezündet worden.
"Die Entscheidung des DFB haben wir erfreut zur Kenntnis genommen. Wir bewerten diese auch als ein erfolgreiches Ergebnis unserer Bemühungen, das Thema in der Stellungnahme gegenüber sachgerecht dargestellt und das bislang friedfertige Verhalten unserer Fans betont zu haben. Die Einstellung des Verfahrens sollten unsere Fans aber auch als Verpflichtung ansehen, uns weiterhin in der Bekämpfung solcher und ähnlicher Straftaten zu unterstützen. Gewalt und Aggression gehören nicht ins Stadion, die Freude am Fußball muss im Vordergrund stehen", sagte VfL-Geschäftsführer Klaus Fuchs.
Der DFB hatte bereits von einer Strafe abgesehen, nachdem beim Heimspiel gegen Bayer 04 Leverkusen (03. Februar 2007) durch das Zünden einer Rauchbombe in der Nordkurve die Sicht in der Leverkusener Spielhälfte beeinträchtigt war. Der VfL ist nunmehr angehalten, die Sicherheitsvorkehrungen auch bei Auswärtsspielen so zu verstärken, dass das Entzünden und Werfen von pyrotechnischen Mitteln durch VfL-Anhänger unterbleibt. Fuchs: "Wir werden diese Vorgabe konsequent umsetzen."
Wolfsburg, 09. März 2007
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