ProSiebenSat.1-Gruppe steigert Gewinn um 171 Prozent in schwierigem Werbejahr 2003
München (ots)
- Vorläufige Zahlen: Vorsteuergewinn wächst auf 57 Mio Euro - Zuschauermarktanteil der Gruppe von 28,1 Prozent auf 28,9 Prozent gesteigert - Sat.1 erreicht Gewinnzone - ProSieben profitabelster Sender der Gruppe - Kabel 1 und N24 mit deutlicher Ergebnisverbesserung - Kapitalerhöhung im April 2004 geplant
Die ProSiebenSat.1-Gruppe hat ihren Gewinn im Geschäftsjahr 2003 trotz der Krise im deutschen Fernsehwerbemarkt deutlich gesteigert. Nach den vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2003, die die ProSiebenSat.1-Gruppe heute bekannt gegeben hat, erzielte der Konzern einen Gewinn vor Steuern von 57 Mio Euro. Das entspricht einem Wachstum von 171 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Das EBITDA im Konzern verbesserte sich um 26 Mio Euro auf 196 Mio Euro. Das entspricht einem Zuwachs von 15 Prozent. Der Konzernjahresüberschuss betrug 45 Mio Euro nach 15 Mio Euro im Vorjahr. Damit konnte das Nachsteuerergebnis verdreifacht werden. Die Steuerquote im Konzern lag bei 22 Prozent.
Der Umsatz der ProSiebenSat.1-Gruppe ist im Geschäftsjahr 2003 um fünf Prozent von 1,895 Mrd Euro auf 1,807 Mrd Euro zurückgegangen. Damit ist es dem Konzern gelungen, sein Ergebnis zu erhöhen, obwohl der Umsatz der Gruppe unter der negativen Konjunktur im TV-Werbemarkt gelitten hat. Insgesamt dürfte der TV-Werbemarkt im Jahr 2003 im Vergleich zum Vorjahr vier bis sechs Prozent netto verloren haben.
Trotz der schwierigen Lage auf dem Werbemarkt haben die drei Vollprogramme der ProSiebenSat.1-Gruppe positive Ergebnisse erzielt. Sat.1 hat mit einem Vorsteuerergebnis von fünf Mio Euro die Gewinnzone erreicht. ProSieben ist mit einem Vorsteuerergebnis von 135 Mio Euro und einer Umsatzrendite von 20 Prozent der profitabelste Sender der Gruppe. Kabel 1 und N24 konnten ihre Ergebnisse signifikant verbessern.
"Es ist uns gelungen, trotz der schwierigen Umstände die Profitabilität des Unternehmens deutlich zu steigern. Die Ergebnisse zeigen den Erfolg unserer Maßnahmen, die ProSiebenSat.1-Gruppe so effizient wie möglich aufzustellen", kommentierte der Vorstandsvorsitzende der ProSiebenSat.1 Media AG, Urs Rohner, die vorläufigen Zahlen des Jahresabschlusses 2003. "Durch die nachhaltig reduzierte Kostenbasis, die Optimierung unserer Strukturen und die Steigerung unserer Zuschauermarktanteile haben wir unsere Marktposition in einem schwierigen Umfeld erheblich gestärkt. Damit haben wir die Grundlage geschaffen für eine überdurchschnittliche Entwicklung der Gruppe in den kommenden Jahren."
Senkung der Kostenbasis
Die Kostenbasis der ProSiebenSat.1-Gruppe konnte insgesamt um elf Prozent reduziert werden. Das entspricht Einsparungen in Höhe von 207 Mio Euro. Das straffe Kostenmanagement wirkte sich dabei insbesondere auf den Programm- und Materialaufwand positiv aus, der im Vergleich zum Vorjahr um neun Prozent auf 1,249 Mrd Euro gesenkt werden konnte. Dies ist im Wesentlichen dem Verzicht auf die Fußball-Bundesliga zuzuschreiben. Ein positiver Effekt ergab sich auch durch den Wegfall der Lizenz- und Produktionskosten, die im Jahr 2002 für die Fußball-WM anfielen. Auch bei den sonstigen betrieblichen Aufwendungen zeigten sich deutliche Einspareffekte. So konnten unter anderem die Werbeaufwendungen, die Reisekosten sowie die Aufwendungen für Miete, Leasing und IT zusammen um 20 Mio Euro zurückgeführt werden. Insgesamt lagen die sonstigen betrieblichen Aufwendungen mit 205 Mio Euro 17 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Personalaufwand um fünf Prozent verringert
Der Personalaufwand ist im Vergleich zum Vorjahr um fünf Prozent auf 205 Mio Euro gesunken. Die Reduktion des Personalaufwands ergab sich beispielsweise durch entfallende Produktionen sowie durch Restrukturierungsmaßnahmen bei N24, SevenOne Intermedia oder der technischen Dienstleistungstochter SZM Studios, die soweit wie möglich unter Ausnutzung der natürlichen Fluktuation durchgeführt wurden. Zum Stichtag 31. Dezember 2003 waren in der ProSiebenSat.1-Gruppe insgesamt 2.781 Mitarbeiter beschäftigt. Im Vergleich zum Vorjahresstichtag entspricht dies einer Verringerung um neun Prozent.
Deutliche Reduzierung der Netto-Finanzschulden
Die ProSiebenSat.1-Gruppe konnte ihre Netto-Finanzschulden im Geschäftsjahr 2003 besser als erwartet auf 676 Mio Euro reduzieren. Sie fielen damit um zehn Prozent niedriger aus als im Vorjahr. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten konnten um 83 Mio Euro auf 73 Mio Euro zurückgeführt werden. Im Geschäftsjahr 2002 hatten die Bankverbindlichkeiten noch 156 Mio Euro betragen. Die Anleihen lagen unverändert auf dem Vorjahreswert von 666 Mio Euro. Insgesamt konnten die Verbindlichkeiten der ProSiebenSat.1-Gruppe im Geschäftsjahr 2002 um zwei Prozent auf 1,034 Mrd Euro reduziert werden. Die Eigenkapitalquote lag bei 37 Prozent.
Programmvermögen höher als im Vorjahr
Das Programmvermögen erhöhte sich mit 1,148 Mrd Euro um acht Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Mit einem Anteil von 64 Prozent an der Bilanzsumme ist das Programmvermögen der wichtigste Aktivposten der ProSiebenSat.1-Gruppe. Der Werteverzehr auf das Programmvermögen fiel um sieben Prozent niedriger aus als im Vorjahr und lag bei 1,013 Mrd Euro. Die Programminvestitionen beliefen sich im Jahr 2003 auf 1,109 Mrd Euro und lagen damit um 183 Mio Euro über dem Vorjahreswert von 926 Mio Euro.
Im Geschäftsjahr 2003 hat die ProSiebenSat.1-Gruppe zahlreiche Programmverträge mit fast allen großen US-Studios abgeschlossen. Damit verfügt sie über die beste Versorgung mit hochwertigen Spielfilmen und Serien aus Hollywood in der Unternehmensgeschichte. Zu den Programmlieferanten zählen beispielsweise Disney, Touchstone, Miramax, Dimension, Lucas- film, Paramount Pictures, Warner Bros. sowie Senator, Epsilon, Highlight, Constantin, Tobis und Sony Pictures Entertaiment.
Zusätzlich konnte die ProSiebenSat.1-Gruppe mit KirchMedia einen Volume-Deal mit zehnjähriger Laufzeit über 2.015 hochwertige Spielfilme und rund 130 Serien abschließen. Die Gruppe sichert sich damit den Zugang zur größten Filmbibliothek Europas bei deutlich minimiertem finanziellen Risiko durch ein innovatives Revenue-Sharing-Modell.
ProSiebenSat.1-Gruppe steigert TV-Marktanteil
Die Sender der ProSiebenSat.1-Gruppe konnten ihren gemeinsamen Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen Zuschauer im Jahr 2003 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,8 Prozentpunkte auf 28,9 Prozent steigern. In der werberelevanten Zielgruppe ist ProSieben weiterhin der stärkste Sender der Gruppe mit einem stabilen Marktanteil von 12,o Prozent. Das größte Wachstum innerhalb der Senderfamilie verzeichnete Sat.1. Der Sender konnte seinen Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen um 0,4 Prozentpunkte auf 11,5 Prozent steigern. Kabel 1 erzielte im Jahr 2003 einen Marktanteil von 4,9 Prozent, das sind 0,1 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Der Nachrichtensender N24, dessen Quoten erst seit dem 1. Januar 2003 ausgewiesen werden, konnte 2003 einen Marktanteil von 0,5 Prozent in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen verzeichnen und liegt damit auf Augenhöhe mit dem Wettbewerber n-tv, der 0,6 Prozent erreichte.
Die Sender der ProSiebenSat.1-Gruppe verzeichneten nach anfänglichen Schwächen eine klar positive Entwicklung der Zuschauermarktanteile zum Ende des Jahres. Im vierten Quartal 2003 erreichte die Gruppe einen gemeinsamen Marktanteil von 29,9 Prozent in der werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen.
Fernsehen: Positive Ergebnisse bei den drei Vollprogrammen
Die ProSiebenSat.1-Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2003 rund 92 Prozent ihrer Umsätze mit den vier Sendern Sat.1, ProSieben, Kabel 1 und N24. Trotz der rückläufigen TV-Werbeinvestitionen auf Grund der schwierigen konjunkturellen Lage haben alle drei Vollprogramme positive Ergebnisse erzielt. Der Sender N24 konnte sein Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr signifikant verbessern.
Sat.1: Gewinnzone erreicht
Sat.1 hat im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von 776 Mio Euro erzielt. Damit konnte der Sender das Umsatzniveau des Jahres 2002 nahezu stabil halten. Das EBITDA lag bei 38 Mio Euro nach minus 77 Mio im Vorjahr. Mit einem Gewinn vor Steuern von fünf Mio Euro nach einem Verlust von 98 Mio Euro im Vorjahr konnte der Sender nicht nur das Ergebnis substanziell verbessern, sondern auch die Gewinnzone erreichen.
ProSieben: Hohe Rentabilität und profitabelster Sender der Gruppe
ProSieben ist weiterhin der profitabelste Sender der Gruppe mit einer hohen Umsatzrendite. Im Geschäftsjahr 2003 verbuchte der Sender Umsätze in Höhe von 687 Mio Euro nach 778 Mio im Vorjahr. Das EBITDA belief sich auf 133 Mio Euro nach 202 Mio Euro im Jahr 2002. Das Ergebnis vor Steuern betrug 135 Mio Euro. Die Umsatzrendite lag bei 20 Prozent.
Kabel 1: Profitabel mit signifikanter Ergebnisverbesserung
Der Sender Kabel 1 erzielte im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von 190 Mio Euro und verzeichnete damit einen Rückgang um drei Prozent oder sechs Mio Euro gegenüber dem Vorjahr. Das EBITDA erhöhte sich von 14 Mio Euro auf 18 Mio Euro. Dies entspricht einer Steigerung von 29 Prozent. Das Ergebnis vor Steuern verbesserte sich um sechs Mio Euro und lag bei 18 Mio Euro.
N24: Deutliche Verbesserung des Ergebnisses
Der Nachrichtensender N24 verbuchte im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz von 71 Mio Euro nach 95 Mio Euro im Vorjahr. Der Umsatzrückgang resultiert ausschließlich aus geringeren internen Umsätzen. Trotzdem verbesserte sich das Ergebnis vor Steuern von N24 um 54 Prozent. Der Sender erzielte ein Vorsteuerergebnis von minus elf Mio Euro nach minus 24 Mio Euro im Vorjahr. Das EBITDA belief sich im Jahr 2003 auf minus neun Mio Euro nach minus 22 Mio Euro im Vorjahr.
Transaktionsfernsehen: Wachstum bei Umsatz und Ergebnis
Die ProSiebenSat.1 Media AG ist mit 48,4 Prozent an der Euvía Media AG & Co. KG beteiligt. Das Unternehmen betreibt mit 9Live und sonnenklar tv zwei erfolgreiche Sender, die weitgehend unabhängig von Werbeeinnahmen sind. Im Geschäftsjahr 2003 erwirtschaftete Euvía Media nach vorläufigen Zahlen einen konsolidierten Konzernumsatz in Höhe von 92 Mio Euro. Im Jahr zuvor waren es 63 Mio Euro. Das EBITDA erhöhte sich von 0,3 Mio Euro auf 22 Mio Euro. Euvía Media ist im Konzernabschluss der ProSiebenSat.1 Media AG at equity bewertet.
Merchandising: Positives Ergebnis und gute EBITDA-Marge
MM MerchandisingMedia vermarktet als Tochterunternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG eigene Medienmarken wie Logos und Fernsehformate (u.a. "Popstars - Das Duell"; "Star Search") und tritt darüber hinaus als eigenständige Lizenz- und Serviceagentur auf. Das operative Geschäft litt besonders stark unter der konjunkturbedingten Flaute in der Musikindustrie und der Konsolidierung des Marktes. In der Folge haben viele Labels auf Medienkooperationen verzichtet. Vor diesem Hintergrund erzielte die ProSiebenSat.1-Gruppe im Geschäftsfeld Merchandising im Geschäftsjahr 2003 einen Umsatz in Höhe von 68 Mio Euro. Das sind sieben Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Außenumsätze lagen bei 60 Mio Euro. Das operative Ergebnis betrug 14 Mio Euro nach 17 Mio Euro im Vorjahr. Das EBITDA ging von 18 Mio Euro auf 14 Mio Euro zurück. Dennoch erzielte der Merchandising-Bereich im Jahr 2003 eine EBITDA-Marge von knapp 21 Prozent
SevenOne Intermedia: Gesteigerte Umsätze mit neuen Medienangeboten
Die Tochtergesellschaft SevenOne Intermedia ist für alle neuen Medienangebote wie Teletext, Internet, Mobile Services, Telefonmehrwertdienste sowie E-Commerce-Applikationen zuständig. Der Umsatz der ProSiebenSat.1-Gruppe mit diesen Angeboten wuchs im Geschäftsjahr 2003 von 46 Mio Euro auf 60 Mio Euro. Dies entspricht einer Wachstumsrate von 30 Prozent. Das EBITDA betrug 14 Mio Euro nach zwei Mio Euro im Vorjahr. Das Umsatzwachstum ist im Wesentlichen auf gesteigerte Werbeeinnahmen bei Teletext und Internet zurückzuführen, die sich im Jahr 2003 gegen den allgemeinen Trend des Werbemarktes positiv entwickelt haben. Zum anderen trugen neue Erlösquellen wie insbesondere Telefonmehrwertdienste oder Mobile Services zur Steigerung des Umsatzes von SevenOne Intermedia bei.
ProSiebenSat.1-Gruppe: Kapitalerhöhung bis Ende April geplant
Die ProSiebenSat.1-Gruppe wird bis Ende April 2004 eine Kapitalerhöhung in Höhe von bis zu 280 Mio Euro durchführen. Die Kapitalerhöhung dient primär dazu, die Netto-Finanzschulden zu reduzieren, um so den Bewegungsspielraum der Gruppe im Wettbewerb zu erhöhen und die Basis für zukünftiges Wachstum zu stärken.
Die neuen Aktien werden in gleichem Verhältnis als Stamm- und Vorzugsaktien ausgegeben, jeweils mit Gewinnberechtigung ab dem Geschäftsjahr 2004, wobei den Aktionären ein Bezugsrecht entsprechend ihrer jeweiligen Beteiligung am Grundkapital der Gesellschaft eingeräumt wird. Das Bezugsrecht ist gattungsbezogen, so dass Inhaber von Vorzugsaktien nur Vorzugsaktien erwerben können und Inhaber von Stammaktien nur Stammaktien. Durch dieses Verfahren ist gewährleistet, dass die bestehenden anteiligen Stimm- und Vermögensrechte erhalten bleiben. Der Ausgabepreis ist noch nicht festgelegt. Die Ermächtigung für die Kapitalerhöhung haben die Aktionäre der ProSiebenSat.1-Gruppe bereits auf der Hauptversammlung 2003 erteilt.
Ausblick : Entwicklung des Fernsehwerbemarkts 2004
Die Entwicklung des Fernsehwerbemarkts im laufenden Jahr ist nur schwer zu prognostizieren. Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute gehen in ihrem Gemeinschaftsgutachten für das Jahr 2004 von einem Wachstum des Brutto-Inlandproduktes von 1,7 Prozent und damit von einer wirtschaftlichen Erholung aus. Unsicherheit besteht derzeit aber in der Frage, ob es auch zu einem Wachstum des privaten Verbrauchs kommen wird. Zu diesem Zeitpunkt gibt es keine verlässlichen Anzeichen dafür, dass sich das Konsumklima verbessern wird. Vor diesem Hintergrund rechnet die ProSiebenSat.1-Gruppe in ihren Planungen für das laufende Jahr damit, dass der Fernsehwerbemarkt stabil bleibt.
Urs Rohner: "Unser Ziel ist, das Ergebnis der ProSiebenSat.1-Gruppe im Jahr 2004 nochmals deutlich zu steigern, auch wenn wir nicht von einem Wachstum des TV-Werbemarktes ausgehen. Dabei wird sich die nachhaltige Senkung der Kostenbasis positiv auswirken. Unsere Programm- und Optimierungsmaßnahmen werden sich in deutlich gesteigerten Zuschauermarktanteilen unserer Sender bemerkbar machen. Sat.1 hat als breite Massenmarke noch großes Wachstumspotenzial. ProSieben ist die Lead-Marke als junger Entertainment-Sender und wird seine einzigartige Position im deutschen Fernsehmarkt weiter schärfen. Kabel 1 als klassische Qualitätsmarke und der Sender N24, der zur ersten Marke für Information im Fernsehen werden soll, komplettieren die Senderfamilie." Urs Rohner: "Eine unserer vorrangigsten Aufgaben ist es, die starke Position unseres Unternehmens und unserer Sender weiter auszubauen und die ProSiebenSat.1-Gruppe erfolgreich in das digitale Zeitalter zu führen. Die ProSiebenSat.1-Gruppe hat den Anspruch, heute und in Zukunft das führende TV-Unternehmen im deutschen Markt zu sein. Ich bin davon überzeugt, dass wir für die künftigen Herausforderungen bestens gerüstet sind."
Alle Zahlen zum vorläufigen Jahresabschluss finden Sie auf http://www.ProSiebenSat1.com/3/3/2/zahlen2003/index.html
Ansprechpartnerin: Katja Pichler ProSiebenSat.1 Media AG Medienallee 7 D-85774 Unterföhring Tel.+49 [89] 95 07-11 80 Fax+49 [89] 95 07-11 84
E-mail: Katja.Pichler@ProSiebenSat1.com
Pressemitteilung online: www.ProSiebenSat1.com
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