Wirtschaftsmagazin CAPITAL und Umweltorganisation WWF ehren LichtBlick-Geschäftsführer zum Ökomanager des Jahres 2006
Berlin (ots)
LichtBlick-Geschäftsführer Heiko von Tschischwitz ist Ökomanager des Jahres 2006. Dies gaben heute die zwei Trägerorganisationen des Preises, das Wirtschaftsmagazin Capital und die internationale Umweltschutzorganisation WWF, in Berlin bekannt. Der zum 16. Mal verliehene Preis ehrt Unternehmenspersönlichkeiten, die sich nicht nur für den Umweltschutz engagieren, sondern Ökologie, Ökonomie und soziale Belange gleichermaßen in der Firmenpolitik berücksichtigen. "Mit diesem Preis soll das herausragende und innovative Engagement des LichtBlick-Geschäftsführers für den Umweltschutz gewürdigt werden.", so das Urteil der Jury. Der Jury gehören u.a. Capital-Chefredakteur Dr. Klaus Schweinsberg, Dr. Ludolf-Georg von Wartenberg, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) sowie Prof. Dr. Detlev Drenckhahn, Präsident der Umweltstiftung WWF Deutschland an.
"Ich freue mich sehr über den Preis und bedanke mich für die Auszeichnung, die ich stellvertretend für unsere Kunden und alle Mitarbeiter entgegen nehme.", so Heiko von Tschischwitz bei der Preisverleihung heute in Berlin. "Ohne sie gäbe es den Erfolg von LichtBlick nicht."
Heiko von Tschischwitz führt das Unternehmen seit der Gründung Ende 1998 erfolgreich als Geschäftsführer an. Im Oktober 1999 hat LichtBlick mit der Versorgung von acht Haushaltskunden in Hamburg begonnen. Mittlerweile gehört LichtBlick mit bundesweit über 215.000 Haushaltskunden und 50.000 Firmenkunden zu einem der größten Stromanbieter in Deutschland. LichtBlick-Strom ist ausschließlich umweltfreundlich erzeugt. Auf Kohle- und Atomstrom wird vollständig verzichtet. Trotz dieses hohen ökologischen Standards, der regelmäßig zertifiziert wird, ist LichtBlick-Strom nicht teurer als konventioneller Strom. Die Wettbewerbsfähigkeit des Angebots kann LichtBlick gerade in öffentlichen Ausschreibungen immer wieder eindrucksvoll unter Beweis stellen. So haben beispielsweise die Arbeitsagentur für Arbeit, die AOK und die RWTH Aachen aktuell Stromlieferverträge mit LichtBlick abgeschlossen. Auch für Haushaltskunden bietet LichtBlick eine ökologisch zukunftsfähige Alternative zu einem bundesweit einheitlichen Tarif ohne Aufpreis an. LichtBlick sorgt für Wettbewerb im Strommarkt.
"Unser erklärtes Unternehmensziel ist es, zu beweisen, dass auch heute schon eine klimafreundliche Stromversorgung ohne Atomstrom zu konkurrenzfähigen Preisen möglich ist.", so von Tschischwitz. "Der Stromanbieterwechsel kostet keine fünf Minuten Zeit und ist ungefähr so schwer, wie eine Ansichtskarte aus dem Urlaub zu schreiben. Zudem kann man mit dem Stromanbieterwechsel ein energiepolitisches Signal setzen und sich sehr leicht für mehr Umweltschutz einsetzen."
LichtBlick erwirtschaftet in diesem Jahr einen Umsatz von 200 Millionen Euro und beschäftigt mehr als 200 Mitarbeiter. Firmensitz ist Hamburg. Entgegen dem Trend in der Branche wird LichtBlick zum Jahreswechsel nur die Mehrwertsteuererhöhung an die Kunden weiterreichen und damit den Nettostrompreis, der bereits seit Beginn des Jahres 2006 gilt, unverändert lassen. Damit wird die Konkurrenzfähigkeit des Angebotes gegenüber den etablierten Anbietern weiter steigen. Im Rahmen der Kampagne Atomausstieg-selber-machen.de empfehlen auch alle führenden Umweltverbände Deutschlands den Wechsel zu LichtBlick. Stiftung Warentest urteilt über das Stromangebot von LichtBlick: "ein Angebot, bei dem alles stimmt: Service, Preis und der Umweltschutz".
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Gero Lücking
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