Gender Balanced Leadership: idealo setzt sich für mehr Frauen in Führungsverantwortung ein
Berlin (ots)
Als Teil der "Axel Springer Gender Balanced Leadership Initiative" verpflichtet sich die Shopping- und Vergleichsplattform idealo, bis 2026 den Anteil an Frauen mit Führungsverantwortung in der Belegschaft signifikant zu steigern. Das Ziel: In den nächsten fünf Jahren sollen mindestens 44 Prozent der Führungspositionen von Frauen besetzt sein. Das Unternehmen möchte damit einen Beitrag zu mehr Geschlechtergerechtigkeit leisten.
Mit aktuell 42 Prozent Frauenanteil an der Gesamtbelegschaft sowie 37 Prozent bei Führungskräften [1] hat idealo im Vergleich zum deutschen Durchschnitt von rund 27 Prozent Frauen in Führungspositionen [2] bereits eine starke Ausgangslage geschaffen [3]. Die Teilnahme an der "Gender Balanced Leadership Initiative" des Mutterkonzerns Axel Springer stellt einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Geschlechterparität dar.
Bis 2026 sollen 44 Prozent der Führungspositionen von Frauen bekleidet sein
Bereits seit 2019 konnte idealo im Zuge eines deutlichen Personalaufbaus den Anteil von Frauen mit Führungsverantwortung erheblich steigern. Auf Basis der zuletzt realisierten Zuwachsraten ergibt sich damit für idealo ein ambitioniertes Ziel von 44 Prozent Frauen in Führungspositionen bis 2026. "Ein diverseres Führungsteam ist der Schlüssel zu mehr Diversität auf allen Ebenen, von der wir als Unternehmen sowohl kulturell als auch wirtschaftlich profitieren werden. Wir setzen uns daher ein ehrgeiziges Etappenziel, mit dem wir eine wirkungsvolle Repräsentation von Frauen in Führungspositionen gewährleisten wollen", so Albrecht von Sonntag, Mitgründer und Geschäftsführer von idealo.
Mit zielgerichteten Maßnahmen sollen offene Leadership-Positionen besetzt werden
"Insbesondere in der Tech-Branche sehen wir eine Schieflage bei der Repräsentation von Frauen. Auch wenn wir in den vergangenen Jahren viel unternommen haben, um hier gegenzusteuern, können nun unter dem gesteckten Ziel eine Reihe von Maßnahmen gebündelt und zielgerichtet angegangen werden", erklärt Caroline Erler, Head of People bei idealo. Dazu zählen unter anderem die direkte Ansprache von Frauen für Führungspositionen sowie das Überarbeiten bestehender Personalauswahlprozesse und Weiterentwicklungsmöglichkeiten. "Wir legen ab sofort einen verstärkten Fokus darauf, idealo als Arbeitgeber noch diverser und inklusiver zu gestalten und damit offener für Top-Talente zu machen, die eben nicht immer dem gleichen Muster folgen", so Erler.
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[1] Stand August 2021
[2] Die Arbeitsmarktsituation von Frauen und Männern 2020, Bundesagentur für Arbeit
[3] Das so genannte dritte Geschlecht ist in dieser Betrachtung mangels Datenbasis noch nicht einzeln aufgeführt; Geschlechtervielfalt spielt in den Bemühungen um mehr Diversität und Inklusion bei idealo aber eine wichtige Rolle
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