++ Einladung ++ Deutsche Umwelthilfe deckt Abschalteinrichtungen bei süddeutschem Autokonzern auf: Atemwegsgift-Emissionen höher als jemals zuvor gemessen
Berlin (ots)
Mehr als sieben Jahre nach Bekanntwerden des Dieselskandals sind immer noch nicht alle Manipulationen in Fahrzeugen aufgedeckt oder gar beseitigt, die bis heute unsere Atemluft massiv vergiften, schwere Krankheiten und Todesfälle verursachen. Jetzt enthüllt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) in der Motorsteuerung gefundene illegale Abschalteinrichtungen bei einem süddeutschen Autokonzern, der bislang behauptet hatte, keine ungesetzlichen Manipulationen vorgenommen zu haben. Gleichzeitig hat das Emissions-Kontroll-Institut (EKI) der DUH bei Fahrzeugen des Herstellers Rekord-Stickoxid-Emissionen im realen Fahrbetrieb gemessen - mit so hohen Werten wie niemals zuvor.
Welcher Hersteller und welche Modelle betroffen sind, geben wir auf einer Pressekonferenz bekannt. Außerdem informieren wir über die technischen Details sowie die rechtlichen Schritte, die die DUH ergriffen hat, um das zuständige Kraftfahrt-Bundesamt gerichtlich zur Erfüllung seiner nationalen wie europarechtlichen Verpflichtungen zu bewegen.
Die Pressekonferenz findet hybrid statt - vor Ort in den Räumen der DUH in der Berliner Bundesgeschäftsstelle sowie digital über Zoom. Wir bitten um Anmeldung unter presse@duh.de. Für darüber hinausgehende Interviewwünsche, O-Töne und weitere Fragen ist unser Newsroom gerne ansprechbar.
Datum:
Dienstag, 13. Juni 2023 um 10 Uhr
Digitale Zugangsdaten:
https://us02web.zoom.us/j/85320034338
Meeting-ID: 853 2003 4338
Teilnehmende:
- Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH
- Dr. Axel Friedrich, Internationaler Verkehrsexperte und wissenschaftlicher Leiter des EKI
Pressekontakt:
DUH-Newsroom:
030 2400867-20, presse@duh.de
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