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Deutsche Umwelthilfe e.V.

Einladung: Städte im Hitze-Check: Wo leiden die Menschen in Deutschland am meisten unter zu viel Beton und Asphalt?

Berlin (ots)

In unseren Städten wird das Leben durch die sommerliche Hitze zunehmend unerträglich. Extrem hohe Temperaturen sind das größte durch die Klimakrise bedingte Gesundheitsrisiko in Deutschland. Durch eine anhaltende Flächenversieglung wird diese Entwicklung maßgeblich befeuert, wertvolle Grünflächen für Klimaausgleich und Erholung gehen auch auf dem Land verloren.

Welche Stadt bietet besonders wenig Grün als Schutz vor der Hitze? Wie haben sich Flächenversiegelung und Grünbestand in deutschen Städten und Gemeinden in den letzten Jahrzehnten entwickelt? Wie wirkt sich der Trend zu mehr Flächenversiegelung auf die Gesundheit der Menschen in Deutschland aus? Und welche Forderungen für die Politik ergeben sich hieraus?

Diese und weitere Informationen erläutern die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und das GKV-Bündnis für Gesundheit Baden-Württemberg, eine gemeinsame Initiative der gesetzlichen Krankenkassen, in einer digitalen Pressekonferenz anhand von Daten der Potsdamer Luftbild Umwelt Planung GmbH. Neben Forderungen an die Politik werden konkrete Lösungsansätze für mehr Klimaschutz und Gesundheitsförderung aus zwei Modellstädten vorgestellt.

Wir bitten um Anmeldung über den DUH-Newsroom.

Teilnehmende:

  • Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin DUH
  • Frank Winkler, Stellvertretender Leiter der vdek-Landesvertretung für das GKV-Bündnis für Gesundheit Baden-Württemberg
  • Sascha Gey, Data Analyst, Luftbild Umwelt Planung GmbH

Datum:

Dienstag, 30. Juli 2024 um 10 Uhr

Einwahldaten:

https://us02web.zoom.us/j/83080030171

Pressekontakt:

DUH-Newsroom:

030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

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