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Rockwell Automation

Studie von Rockwell Automation: 85 % der Automobilhersteller planen, ihre Belegschaft beizubehalten oder zu vergrößern

Milwaukee (ots/PRNewswire)

Globale Umfrage zeigt die größten Herausforderungen, Abwägungen und Chancen neuer Technologien für die Automobilindustrie auf, darunter Fachkräftemangel und Lieferkettenunterbrechungen

Rockwell Automation, Inc. (NYSE: ROK), das weltweit größte Unternehmen für industrielle Automatisierung und digitale Transformation, hat heute die Ergebnisse des 8. Jahresberichts zum Stand der intelligenten Fertigung für die Automobilbranche bekanntgegeben. Für die globale Studie wurden 197 Führungskräfte von Automobilherstellern, Automobilzulieferern und Herstellern von Elektrofahrzeugen in 13 der führenden Produktionsländer befragt.

Der diesjährige Bericht beleuchtet die Entwicklung der Automobilindustrie und legt hierbei Schwerpunkte auf Qualitätsverbesserung, die Auswirkungen von Prozessautomatisierung, die Einführung intelligenter Fertigung und die wesentliche Rolle von Technologien in der Risikominderung, Kostenminimierung, Produktionssteigerung sowie der Bewältigung von personellen Herausforderungen.

Zentrale Ergebnisse:

  • 85 % der Automobilhersteller gehen davon aus, dass sie ihre aktuelle Belegschaft aufgrund der Einführung neuer Technologien beibehalten oder sogar vergrößern werden. 64 % der Unternehmen verwenden Software zum Automatisieren von Prozessen, 54 % der Führungskräfte setzen verstärkt auf Automatisierung, um Personalengpässe auszugleichen.
  • „Kosten minimieren" und „Qualität verbessern" sind die wichtigsten Faktoren für die Beschleunigung der digitalen Transformation.
  • 31 % der Automobilhersteller planen, in Technologien wie KI oder maschinelles Lernen zu investieren oder haben dies bereits getan. Es wird erwartet, dass dieser Wert mit der Entwicklung weiterer Einsatzbereiche und benutzerfreundlicher Anwendungen weiter steigt.
  • 42 % der Automobilhersteller gehen davon aus, dass sie ihre bestehende Belegschaft neuausrichten werden, während 27 % antizipieren, dass sie aufgrund der Einführung von Technologien weitere Mitarbeiter einstellen werden – Letzteres deutet darauf hin, dass neue Technologien sowohl aktuelle Probleme lösen als auch Katalysatoren für Wachstum sein können.
  • In der Praxis geben 35 % dieser Unternehmen an, dass intelligente Fertigung dazu beigetragen hat, Schwierigkeiten bei der Einführung und Integration neuer Technologien zu verringern. Außerdem glauben 29 %, dass sie dabei geholfen hat, die anhaltenden Auswirkungen der Pandemie zu bewältigen.
  • 97 % der Automobilhersteller und -zulieferer haben Nachhaltigkeits- und ESG-Initiativen eingeführt, wobei 49 % diese als Unterscheidungsmerkmal zum Wettbewerb nutzen.

„In den letzten Jahren musste die Automobilindustrie viele neue Herausforderungen und Hindernisse bewältigen. Von einer veränderten Kundennachfrage über Lieferkettenprobleme und Engpässe bei Mikrochips bis hin zu personellen Herausforderungen in der Fertigung – die Branche muss zwangsläufig agil bleiben. Die Umstellung der Automobilindustrie auf Elektrofahrzeuge führt beispielsweise dazu, dass Hersteller im Zuge des Übergangs ihre Belegschaft aufstocken müssen, und zwar nicht nur in ihren bestehenden Werken, sondern auch bei der Eröffnung neuer Werke", so Paul Epperson, Vice President Global Industry – Auto, Tire & Advanced Mobility bei Rockwell Automation. „Aus den Umfrageergebnissen geht hervor, dass sich die Führungskräfte der Automobilindustrie darauf konzentrieren, diese Herausforderungen durch die Einführung neuer Technologien zu bewältigen, wobei sie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Qualität und profitablem Wachstum suchen."

Die Automobilindustrie ist sich der wesentlichen Rolle bewusst, die Technologien und Automatisierung bei der Bewältigung von Risiken und dem Streben nach profitablem Wachstum spielen. 59 % schwächen interne Risiken durch den Einsatz von Technologie ab, 50 % gehen auch bei externen Risiken so vor. Auf die Frage, wie sie positive Geschäftsergebnisse erreichen möchten, lautete die häufigste Antwort: „durch verstärkte Automatisierung".

„Mit unserem dynamischen Portfolio und unserem umfangreichen Partnernetzwerk ist Rockwell Automation einzigartig aufgestellt, um Unternehmen im Automobilbereich weltweit zu beraten", so Epperson. „Egal, wo sich Unternehmen auf ihrem Weg zur digitalen Transformation und intelligenten Fertigung gerade befinden – Rockwell Automation kann sie dort abholen und ihnen helfen, innovatives Wachstum zu fördern."

Den kompletten Bericht finden Sie hier.

Methodik

Die Studie basiert auf den Antworten von 197 Führungskräften von Automobilherstellern, Automobilzulieferern und Elektrofahrzeugherstellern in 13 Ländern. Sie ist Teil des 8. Jahresberichts zum Stand der intelligenten Fertigung, in dem das Feedback von 1.353 Teilnehmern aus 13 der wichtigsten Produktionsländer analysiert wird. Der Jahresbericht wurde in Zusammenarbeit mit Sapio Research und Rockwell Automation erstellt.

Über Rockwell Automation

Rockwell Automation, Inc. (NYSE: ROK) ist ein weltweit führender Anbieter für industrielle Automatisierung und digitale Transformation. Wir verbinden die Kreativität von Menschen mit der Leistungsfähigkeit der Technik, um die Grenzen des menschlich Möglichen zu erweitern und die Welt produktiver und nachhaltiger zu gestalten. Der Firmensitz von Rockwell Automation befindet sich in Milwaukee, Wisconsin, USA. Rockwell Automation beschäftigt etwa 28 000 Mitarbeiter, die Kunden in mehr als 100 Ländern zur Seite stehen. Weitere Informationen darüber, wie wir Unternehmen der verschiedensten Branchen auf dem Weg zum Connected Enterprise® begleiten, finden Sie auf www.rockwellautomation.com.

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Pressekontakt:

Stanley Miller,
samiller1@ra.rockwell.com

Original-Content von: Rockwell Automation, übermittelt durch news aktuell

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