"mediven travel to Sydney"
Kompressionsstrumpf-Hersteller medi Bayreuth macht Sportlervenen Beine
Bayreuth (ots)
Eine besondere Starthilfe für Olympia hat sich medi Bayreuth, führender Hersteller von Kompressions- und Thromboseprophylaxe-Strümpfen, einfallen lassen: Unter dem Motto "mediven travel to Sydney" erhalten alle deutschen Athleten einen Gutschein für ein Paar mediven-Strümpfe, denn sie sind wie alle anderen Reisenden auf dem langen Flug nach Australien einem erhöhten Thromboserisiko ausgesetzt.
Der Mannschaftsarzt der deutschen Schwimmer, Dr. med. Roland Eisele, berichtete gegenüber medi Bayreuth, dass sehr viele Schwimmer auf dem Flug nach Perth/ Australien 1998 zur Weltmeisterschaft eine Schwellung in den Beinen (sogenannte Beinödeme) entwickelt haben. Erst Tage nach der Ankunft hätten sich diese wieder zurückgebildet. Daher rät er den Sportlern, auf der Reise nach Sydney Kompressionsstrümpfe zur Vorbeugung zu tragen.
Langstreckenflüge sind alles andere als eine Wohltat für die Beine. Bedingt durch den verhältnismäßig niedrigen Luftdruck und die trockene Luft in den Flugzeugkabinen, durch langes Sitzen und durch die begrenzte Bein- und Bewegungsfreiheit ist es kaum zu verhindern, dass die Blutzirkulation in den Beinen an Schwung verliert. Die Folgen sind geschwollene Füße, dicke Knöchel, Druckgefühl, Kribbeln und Schmerzen bis hin zur Thrombose und Lungenembolie. Der Grund für den Stau in den Beinen liegt in dem verlangsamten Aufwärtstransport des Blutes aus den Beinvenen gegen die Schwerkraft in Richtung Herz. Den übernimmt die sogenannte "Venen-Muskel-Pumpe". Darunter versteht man ein fein aufeinander abgestimmtes Spiel von Muskulatur und Venenklappen. Die Muskeln stützen und stabilisieren die Gefäßwände von außen während die Venenklappen wie Ventile den Blutfluss von innen steuern und ein Zurückfließen verhindern. Bei Sportlern funktioniert dieses Zusammenspiel in der Regel sehr gut, doch verursacht Bewegungsmangel selbst bei ihnen einen verlangsamten Aufwärtstransport des Blutes.
Eine unkomplizierte, aber sehr effektive Art, die Beine bei langen Flugreisen zu schützen, ist das Tragen von mediven-Strümpfen. Kompressionsstrümpfe haben durch die Entwicklung moderner, verfeinerter Materialien längst ihr Image vom unangenehmen Gummistrumpf verloren. Durch den sanften Druck, den sie auf die Gefäßwände ausüben, werden die Venenklappen in ihrer Funktion unterstützt. mediven-Strümpfe gibt es im medizinischen Fachhandel. Dort können auch die Sportler ihren Gutschein einlösen, der dann den Sanitätshäusern von medi Bayreuth ersetzt wird.
Mit der Aktion "mediven - travel to Sydney" sorgt medi Bayreuth somit nicht nur für einen "staufreien" Start für Olympia, sondern auch dafür, dass die Athleten venengesund ankommen und zurückkehren werden.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Kohtes Klewes communication medical Anke Zarnow, Tel.: 089 / 590 42 - 222 Sonnenstraße 17, 80331 München, Zarnow.Anke@Kohtes-Klewes.de
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