"Champs in Tights" - mit Kompressionsstrümpfen zu olympischen Ehren
Erste Medaillen für mediven-Träger
Bayreuth (ots)
Zehnkampf-Ass Frank Busemann und Fahnenträgerin Birgit Fischer wissen Bescheid: bei Langstreckenflügen sind Kompressionsstrümpfe für Spitzensportler ein absolutes Muss. Denn wer sie trägt, minimiert die Gefahr einer Flugreisethrombose und sorgt dadurch für einen "staufreien" Start bei allen olympischen Diszplinen.
Viele der deutschen Olympia-Athleten haben von einer "Stütze" der besonderen Art Gebrauch gemacht: Sie trugen auf dem 22-stündigen Flug nach Sydney Kompressionsstrümpfe, die vom führenden Hersteller von Kompressions- und Thromboseprophylaxe-Strümpfen, medi Bayreuth, in Form eines Gutscheins ausgegeben wurden. Diesen konnten die Athleten dann in einem Sanitätshaus ihrer Wahl einlösen. Ziel der Aktion "mediven - travel to Sydney" ist es, die Gefahr einer Flugreisethrombose bei den Olympioniken zu minimieren. Denn auch Sportler sind wie alle anderen Reisenden bei Langstreckenflügen einem erhöhten Thromboserisiko ausgesetzt. Grund dafür ist der relativ niedrige Luftdruck in den Kabinen, langes Sitzen und mangelnde Bewegungsfreiheit. Wer auf Langstreckenflügen Kompressionsstrümpfe trägt, wirkt außerdem der Entwicklung lästiger Beinödeme (Wassereinlagerungen) entgegen.
Deshalb rieten auch Mannschaftsärzte den Olympioniken, auf dem Weg nach Sydney mediven-Kompressionstrümpfe zu tragen, und für manche mag diese Entscheidung eine entscheidende Starthilfe gewesen sein: Gold holte zum Beispiel Robert Bartko aus Berlin, der seinen Landsmann Jens Lehmann auf 4000 m bei der Einerverfolgung im Bahnradfahren schlug. Eine weitere Silbermedaille ging an Bahnradfahrer Stefan Niemke im Einzelzeitfahren über 1000 m, und die Judoka Anna-Maria Gradante holte in der Klasse bis 48 kg Bronze - alle vier flogen mit mediven-Kompressionsstrümpfen nach Sydney. Auch die beiden Weitsprungstars, Heike Drechsler und Susen Tiedtke, reisten "venenbewusst"- sie waren bislang noch nicht am Start.
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