Gary Oldman und Heather Graham verloren im Weltall
München (ots)
Effektvolle Science-Fiction-Odyssee mit großartiger Besetzung / ProSieben zeigt "Lost in Space" - am Sonntag, 27. Januar 2002, um 20.15 Uhr zum ersten Mal im Free-TV
Im Jahr 2058: Die natürlichen Ressourcen der Erde sind erschöpft. Mit Hochdruck arbeiten Wissenschaftler unter der Leitung des genialen Dr. Robinson ("Oscar"-Preisträger William Hurt) an einer Lösung. Robinson startet mit seiner Familie (Mimi Rogers, Heather Graham, Lacey Chambert und Jack Johnson) im Raumschiff "Jupiter 2" zu einer Expedition in die Tiefen der Galaxis, um einen bewohnbaren "Ersatz-Planeten" zu finden. Mit an Bord des hoch entwickelten Raumfahrzeugs ist der markige Kriegsheld Major West ("Friends"-Star Matt LeBlanc). Doch die "Jupiter 2" wird von Dr. Smith (Filmbösewicht Gary Oldman), Handlanger einer dunklen Verschwörung, sabotiert: Das Raumschiff kommt weit vom Kurs ab, und Familie Robinson ist zunächst einmal "lost in space", "verschollen im Weltraum" ...
Hintergrund:
Der technische Aufwand für "Lost in Space" war gewaltig: Mit über 750 Effekten hat der Film mehr zu bieten als "Jurassic Park" und "Starship Troopers" zusammen! Dass die Odyssee der Robinsons nicht im visuellen "Overkill" endet, ist vor allem der Besetzung zu verdanken: Besonders Gary Oldman sorgt als boshafter Feigling Smith für großartige Szenen. Regisseur Stephen Hopkins zeichnete bereits für den Alien-Thriller "Predator 2" (1990, am 10. Februar 2002 auf ProSieben) und den Löwen-Schocker "Der Geist und die Dunkelheit" (1996) verantwortlich.
"Lost in Space" (OT: dito) Zum ersten Mal im Free-TV USA 1998 Regie: Stephen Hopkins Genre: Science-Fiction
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