Free-TV-Premiere "Gravity" am Ostersonntag auf ProSieben: Sandra Bullock ist völlig schwerelos im OSCAR® prämierten Weltraum-Epos
Unterföhring (ots)
18. März 2016. Mit seinem visuell und emotional gleichermaßen überwältigenden Weltraum-Epos war der mexikanische Filmemacher Alfonso Cuarón mit nicht weniger als sieben OSCARS(r) nicht nur der Abräumer bei den Academy Awards. Über 720 Millionen US-Dollar weltweites Box-Office beweisen, dass auch die Kinobesucher Hollywood-Star Sandra Bullock als Astronautin in auswegloser Situation sehen wollten. Cuarón schuf auf den Spuren von Stanley Kubricks "2001" die perfekte Mischung aus schwindelerregend bebildertem Action-Abenteuer und packendem menschlichen Drama ... ProSieben zeigt "Gravity" am Ostersonntag, 27. März 2016, um 20:15 Uhr zum ersten Mal im Free-TV.
"Pop Quiz, Schlaumeier: Du treibst 375 Meilen über der Erde, der Sauerstoff ist gleich aus, der Kontakt zur Bodenstation ist unterbrochen, todbringende Satellitentrümmer rasen in deine Richtung und du hast keine Hoffnung auf Rettung. Was machst du? Was machst du?! Antwort: Den Film des Jahres!"
IAN NATHAN, EMPIRE, PRÄDIKAT: "UNMISSABLE" 5/5 STERNEN
Fakten:
* Verrechnet: Ursprünglich hatte Cuarón "Gravity" als eher unaufwendiges Nachfolgeprojekt zu seinem Film "Children of Men" (2006) angedacht. Doch die mit der Schwerelosigkeit verbundenen, visuellen Herausforderungen führten dazu, dass sein Team zunächst die notwendigen Technologien erfinden musste. Darum verzögerte sich das Projekt um Jahre.
* Gar nicht so eisern, der Mann: Robert Downey, Jr. war die ursprüngliche Besetzung des Weltraumveteranen "Kowalski" - Doch der "Iron Man" sprang während des Drehs ab, weil er mit den enormen technischen Herausforderungen nicht mehr zurechtkam.
* Parallel zum Weltraum-Epos entstand der Kurzfilm "Aningaaq" von Jonás Cuarón, dem Sohn des "Gravity"-Regisseurs. Der Film erzählt die Geschichte des grönländischen Fischers, der Ryans SOS-Funkrufe aus dem All empfängt, sie aber nicht verstehen kann.
* Insider-Gag: Als Stimme der NASA-Bodenstation in Houston ist in der Originalversion des Filmes der Schauspieler Ed Harris zu hören, der schon im Weltraum-Klassiker "Apollo 13" aus dem Jahr 1995 den Leiter von Ground Control spielte.
* Das Katastrophen-Szenario basiert auf dem sog. "Kessler Syndrom": Der NASA-Wissenschaftler Donald Kessler hatte 1978 vorausgesagt, dass es bei einer Zunahme der Dichte von Satelliten und Weltraumschrott über unserem Planeten durch einen Zufall zu einer furchtbaren Kettenreaktion kommen würde. Nicht nur würden sämtliche Raumfahrzeuge auf den Erdumlaufbahnen zerstört - die gesamt Raumfahrt würde dadurch für lange Zeit unmöglich.
Inhalt: In der nahen Zukunft: Während ihrer ersten Mission schwebt die Wissenschaftlerin Dr. Ryan Stone (Sandra Bullock) gerade mit ihren Kollegen für Reparaturarbeiten außerhalb ihres Space Shuttles, als die Sprengung eines russischen Satelliten zu einer katastrophalen Kettenreaktion führt. Innerhalb von Minuten zerstören rasend schnelle Trümmerteile das Shuttle und töten alle Besatzungsmitglieder außer Ryan und dem erfahrenen Weltraumveteranen Matt Kowalski (George Clooney). Die nur schlecht mit der Schwerelosigkeit zurecht kommende Ryan reagiert in panischer Todesangst und kann nur mit Mühe von dem routinierten Kowalski dazu gebracht werden, sich mit Hilfe von dessen Jetpack auf den Weg zur nahen Raumstation ISS zu machen. Während sie gemeinsam durch die dunkle Leere weit über der Erde schweben, kommen sich der ansteckend charmante und optimistische Astronaut und die seit dem Tod ihrer kleinen Tochter verhärmte Ryan näher. Doch als sich Kowalski opfern muss, damit Ryan die rettende Luftschleuse der ebenfalls beschädigten ISS erreicht, ist sie erneut allein. Die Zeit läuft ihr davon. Ohne dass Ryan endlich ihren Lebensmut zurückgewinnt, wird sie niemals zurück zur Erde gelangen ...
"Gravity" (OT: " Gravity ") Am Sonntag, 27. März 2016, um 20:15 Uhr Zum ersten Mal im Free-TV USA, 2013 Genre: Thriller Regie: Alfonso Cuarón
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