Die ProSieben-Magazine am Donnerstag, den 2. Mai 2002
München (ots)
"SAM" - das Mittagsmagazin täglich um 13.00 Uhr Moderation: Susann Atwell Themen u.a.:
- Frauen-Forensik Im Bezirkskrankenhaus Taufkirchen an der Vils gibt es seit 1998 eine forensische Psychiatrie für Frauen - ausschließlich besonders schwere Fälle werden hier behandelt. Claudia Kirstein ist eine von zwanzig Patientinnen auf der Station mit Sicherheitsstufe eins. Die 32-Jährige wird rund um die Uhr durch ein Sichtfenster überwacht, denn sie ist eine Gefahr für Pfleger, Patienten und sich selbst.
- Müllgebühren für Kinder Im sächsischen Crandorf bei Schwarzenberg werden die Müllgebühren pro Kopf erhoben. Selbst Kinder müssen den vollen Betrag bezahlen, egal, wie wenig Abfall sie produzieren. So wird auch der dreijährige Oskar von der Gemeinde kräftig zur Kasse gebeten - obwohl er in Crandorf nur Urlaub macht und seine Mutter Eva-Maria von der Müllgebühr befreit ist.
- "SAM' reingelegt" "SAM"-Lockvogel Olli muss seine Brötchen selbst verdienen. Da kommt ihm eine freie Stelle beim schwedischen Möbelhaus IKEA wie gerufen. Hier gibt es eine große Auswahl an Möbeln, verpackt in kleinen Paketen zu kleinen Preisen. Und: Man "darf" alles selbst aufbauen. Was aber, wenn man zwei linke Hände hat? Für den hat Olli ein verlockendes Angebot.
http://www.prosieben.de/wissen/sam/ Videotext Seite 390 Kathrin Suda, Tel. 089/9507-1185, Fax -1194, Kathrin.Suda@ProSieben.de
"taff." - das erste Boulevard-Magazin am Abend täglich um 17.00 Uhr Moderation: Miriam Pielhau und Dominik Bachmair Themen u.a.:
- "Ritalin" - Wunderpille oder Risiko? Sie toben, pöbeln, sind unkonzentriert und kaum in den Griff zu bekommen: Etwa fünf Prozent der in Deutschland lebenden Kinder leiden an ADHS, dem Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom. Die Ursachen dafür sind weitgehend unerforscht. Ärzte behandeln die kleinen Zappelphilippe immer häufiger mit der Psycho-Pille "Ritalin", einem Medikament, dass Medizin und Forschung in zwei Lager spaltet. Denn "Ritalin" ist möglicherweise bei weitem nicht so ungefährlich, wie seine Befürworter propagieren ...
- Lolita Lolita, die Kindfrau - in der Modewelt ist sie gang und gäbe: Bei den Models scheint es keine Altersbeschränkung nach unten zu geben. Die Schweizerin Julie Ordon z.B. wurde mit 15 entdeckt und ist heute, kaum zwei Jahre später, eines der höchst bezahlten Fotomodelle zwischen Paris und New York.
- Baby in der Waschmaschine Die kleine Kate Linn hat ein Horror-Erlebnis hinter sich: Die Eineinhalbjährige aus dem kalifornischen Sacramento wurde von ihrer 17 Jahre alten Tante Susan beim Spielen in einem Waschcenter in einer Waschmaschine eingeschlossen. Gut zehn Minuten war das kleine Mädchen in der Trommel gefangen - ohne Sauerstoff. Minutenlang versuchten Helfer erfolglos, die Verriegelung der Waschmaschine aufzubrechen, während Kate Lynn verletzt und blutend in der Trommel herumgeschleudert wurde. "taff." über eine dramatische Rettung in letzter Sekunde.
http://www.prosieben.de/wissen/taff/ Videotext Seite 385 Kathrin Suda, Tel. 089/9507-1185, Fax -1194, Kathrin.Suda@ProSieben.de
Galileo" - das Wissensmagazin täglich um 19.30 Uhr Moderation: Aiman Abdallah Themen u.a.:
- Auf der Spur des Feuerteufels - Beruf Kriminalpsychologe In den USA versetzt ein Brandstifter Millionen von Bürger in Angst und Schrecken: Im Raum Seattle legt ein Unbekannter ein Feuer nach dem anderen -doch die Polizei tappt bei ihren Ermittlungen im Dunkeln. Ist es vielleicht sogar ein Feuerwehrmann? Um den Täter zu finden, hat die örtliche Polizei nun einen Spezialisten eingeschaltet: Gus Gary, Profiler beim Sonderkommando für Brandstiftung.
- Cowboys und der Wilde Westen - Trendsport Rodeo Rodeo ist offizieller "Teil der amerikanischen Tradition". Nicht nur das: Der Geschicklichkeits-Wettkampf der Cowboys gilt heute als drittgrößter Sport der Welt. Zu den Stockyard Championships in Texas reisen Rodeo-Reiter aus ganz Nord- und Südamerika an. Wie jedes Jahr sind tausende von Cowboys bereit, für den Ruhm ihr Leben aufs Spiel zu setzen. Cody Smith ist mit seinen siebzehn Jahren der jüngste Teilnehmer - und der Favorit.
- "Stimmt's oder stimmt's nicht?" Eine beständige oder immer wieder auftretende Fehlstellungen der Augen bezeichnet man als Schielen. Vier bis fünf Millionen Bundesbürger sind davon betroffen. Kinder schielen hin und wieder nur zum Scherz. Eltern sagen dann gerne: "Wenn Dich jetzt jemand erschreckt, bleiben Deine Augen so stehen." Stimmt das?
http://www.prosieben.de/wissen/galileo/, Videotext Seite 395 Kathrin Suda, Tel. 089/9507-1185, Fax -1194, Kathrin.Suda@ProSieben.de
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