Wie profitieren Rassisten von Donald Trump? Stefan Gödde reist für die ProSieben-Reportage "Inside: So tickt Amerika" durch die USA
Unterföhring (ots)
"Hail Trump! Hail our people! Hail victory!" - mit dieser Rede machte sich Richard B. Spencer nach dem Wahlsieg von US-Präsident Donald Trump endgültig zu einer Führungsfigur der amerikanischen Alt-Right-Bewegung. Er steht für Themen wie die "White Supremacy", Einwanderungsstopp oder auch den sog. "Rassen-IQ" (engl. "race IQ"). Wo er spricht, treffen seine Anhänger und Gegendemonstranten in unerbittlicher Härte aufeinander. Für die ProSieben-Reportage "Inside: So tickt Amerika - Ein Jahr Präsident Donald Trump" (Sonntag, 14. Januar 2018, 19:05 Uhr) reist Stefan Gödde unter anderem nach Gainesville/Florida, wo Spencer eine Rede an der University of Florida hält. Stefan Gödde spricht mit den ebenfalls versammelten Gegendemonstranten - und er trifft Richard B. Spencer zum Interview. Welche Rolle schreibt die Alt-Right-Bewegung selbst dem US-Präsidenten Donald Trump bei ihrem Erstarken zu? Richard Spencer sagt: "Wir hatten einen enormen Durchbruch, der ohne Donald Trump nicht passiert wäre." Was hat sich sonst während eines Jahres Donald Trump in den USA geändert? Stefan Gödde reist für ProSieben durch das Land und sucht das Gespräch mit Trump-Gegnern, aber auch mit den Befürwortern, die fest hinter ihrem Präsidenten stehen. "Inside: So tickt Amerika - Ein Jahr Präsident Donald Trump" - am Sonntag, 14. Januar 2018, um 19:05 Uhr auf ProSieben Bei Fragen: ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH Kommunikation/PR Factual & Sports Eva Gradl Tel. +49 89 9507-1127 Eva.Gradl@ProSiebenSat1.com Bildredaktion Susanne Karl-Metzger Tel. +49 89 9507-1173 Susanne.Karl@ProSiebenSat1.com
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