Meuterei in der Eifel? Bei "Get the F*ck out of my House" hängt der Haussegen schief - am Donnerstag um 20:15 Uhr auf ProSieben
Unterföhring (ots)
Noch extremere Bedingungen bei "Get the F*ck out of my House": In der dritten Folge der Strategie-Reality-Show wird die Hausboss-Zentrale dicht gemacht - am Donnerstag um 20:15 Uhr auf ProSieben. Ab sofort müssen die übrig gebliebenen 51 Kandidaten auf 85 qm zurechtkommen. Mit nur einer Toilette. Der neugewählte Hausboss setzt zudem auf Gleichberechtigung und holt sich weibliche Unterstützung an die Seite. Doch Angela (49, aus Bayern) polarisiert. "Angela ist eine Hexe", sagt Patrick. "Sie hat sich vorher nirgendwo eingebracht - und jetzt läuft sie herum, als wäre sie die Chefin", sagt der 37-Jährige aus Hessen. Auch Henri (29, aus Sachsen) lässt kein gutes Haar am neuen Entscheider-Team im Haus: "Wir haben genug Geld, aber nichts zu fressen", motzt der ehemalige Hausboss. Der Haussegen hängt schief. "Wenn es heute Abend wieder so wenig gibt, weiß ich nicht, was hier noch alles passiert ...", sagt Patrick. Kann sich der neue Chef vor einer drohenden Meuterei retten?
Informationen und Fotomaterial zum Haus und den 100 Kandidaten sind auf der "Get the F*ck out of my House"-Presseseite unter http://presse.prosieben.de/GTF abrufbar.
"Get the F*ck out of my House" - donnerstags um 20:15 Uhr auf ProSieben
Hashtag zur Show: #GTFOOMH
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