Liebeskummer lohnt sich nicht ...
München (ots)
Jedes Jahr werden in Deutschland 200.000 Ehen geschieden. Die Zahl der unverheirateten Paare, die sich trennen, schätzen Experten sogar doppelt so hoch. "Galileo" zeigt, welche verschiedenen Bindungstypen es gibt und wie sie mit Trennungsschmerz umgehen - zu sehen am Mittwoch, 8. Januar 2003, um 19.30 Uhr auf ProSieben.
Ob Fabrikarbeiter oder Millionär - Liebeskummer kann jeden treffen. Der Trennungsschmerz dauert, statistisch gesehen, zwischen einem Monat und fünf Jahren. Manchmal löst er sogar körperliche Folgen aus: Angstzustände, Niedergeschlagenheit bis hin zu starken Depressionen. Mit dem Ende einer Beziehung gehen Menschen auf völlig verschiedene Weise um. Sozialpsychologin Ina Grau unterscheidet drei Trennungstypen: den "sicher gebundenen", den "ängstlich gebundenen" und den "vermeidend gebundenen" Menschen. Der "sicher gebundene" Typ verlässt sich während einer persönlichen Krise auf seine Freunde. Er verfügt über einen großen Bekanntenkreis und bekämpft Liebeskummer mit vielen gesellschaftlichen Aktivitäten. Der "ängstlich gebundene" Typ zieht sich nach einer Trennung zurück. Sein Selbstwertgefühl leidet, er glaubt, ohne den Partner nicht weiterleben zu können. Noch anders der "vermeidend gebundene" Mensch: Er ist ein Eigenbrötler, der meint, niemanden zu brauchen. Seine Beziehungen sind eher distanziert, Trennungsschmerz nimmt er einfach nicht zur Kenntnis und macht weiter wie bisher.
Ein Trost für alle: Ist das Tief überwunden, setzt das Ende einer Beziehung oft ungeahnte, kreative Kräfte frei ...
Die unterschiedlichen Liebeskummer-Typen - zu sehen im Wissenmagazin "Galileo" am Mittwoch, 8. Januar 2003, um 19.30 Uhr auf ProSieben
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