Computer-Spiele - Die nächste Generation
München (ots)
Längst sind Computer-Spiele Programmier- und Design-Kunstwerke. Wie entsteht der aufwendige Zeitvertreib? "Welt der Wunder" besucht eine deutsche Game-Schmiede und schaut den Spezialisten über die Schulter - zu sehen am Sonntag, 30. März 2003, um 19.00 Uhr auf ProSieben.
Edison Trent kennt das Weltall wie die eigene Westentasche. Seine spannenden Missionen erfüllt der Held in der fiktiven Welt des brandneuen Computer-Spiels Freelancer aus der Design-Schmiede Digital Anvil. Edison Trent wurde von über 200 Mitarbeitern in drei Jahren geschaffen.
Designer und Programmierer müssen ihrer Zielgruppe immer komplexere Videospiele bieten. Denn die User zu Hause vor dem Bildschirm werden immer anspruchsvoller. In enger Zusammenarbeit mit Hollywood-Regisseuren, Schauspielern und Komponisten werden keine Kosten und Mühen gescheut, die nächste Generation von Computer-Spielen noch komplexer zu machen. So sind Videosequenzen in Spielfilm-Qualität inzwischen ein Muss. Den PC-Games von heute ging vor über 30 Jahren der erste Münz-Spielautomat von Nolan Bushnell voraus. Mit der Gründung seiner Firma Atari verdrängte er zunächst die Flipper vom Markt und machte dann den Weg frei für PacMan & Co. Wie aber entsteht ein Computer-Spiel konkret? In einem ersten Schritt werden Figuren und Szenen auf Papier entwickelt und dann ins Dreidimensionale übertragen. Wie ein Brettspiel muss das ganze Szenario im Anschluss durchgespielt werden, bevor die Programmierer das Kunstwerk vollenden können. Den Designern und Entwicklern sind hierbei kaum Grenzen gesetzt. "Welt der Wunder" spricht mit Experten über die Zukunft des Video-Spiels ...
Video-Games: Grenzenloses Spielvergnügen - zu sehen im Wissenschaftsmagazin "Welt der Wunder" am Sonntag, 30. März 2003, um 19.00 Uhr auf ProSieben
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