"Stromberg", das ist schon einer ...
ProSieben zeigt zum Abschluss der zweiten Staffel die Highlights aus "Stromberg"
Das "Best of" am Sonntag, 27. November 2005, nach "40 Tage und 40 Nächte" um 22.15 Uhr
München (ots)
Stromberg (Christoph Maria Herbst) zieht in diesem "Best of" seine persönliche Bilanz: Nicht immer ganz fair, nicht immer ganz sauber, kämpft er als "schlimmster Chef aller Zeiten" um die Anerkennung seiner Mitarbeiter. Ob das sein "Spielchen zum besser Kennenlernen" waren, indem er Erika als "Hitler" kennzeichnete, das "Mobbing" von Ernie, der "Kantinenboykott" oder seine Anmache bei Frauen - Stromberg trifft garantiert unter die Gürtellinie. Dass seine Mitarbeiter mit diesem Chef ihre liebe Not haben, kommentieren Berthold "Ernie", Ulf, Tanja und Erika im Rückblick.
Und wie geht's weiter mit "Stromberg"? ProSieben-Geschäftsführer Dejan Jocic: "Zur Zeit finden Gespräche mit der Produktionsfirma und den Darstellern statt."
Für seine Rolle "Stromberg" als sarkastischer Ressortleiter bei der "Capitol" Versicherung erhielt Christoph Maria Herbst den Deutschen Comedypreis 2005 als bester Schauspieler.
Sprüche aus der "Best of" Folge:
"Ich sag mal so. Du bist als Chef 'ne Art Animateur in einem gemischten Knast. Die Leute wissen, dass sie nicht rauskommen... Aber du musst trotzdem für Stimmung sorgen."
"Büro ist im Prinzip wie Ballermann, nur mit Akten - und vielleicht 'nen Tick weniger Alkohol."
"Chef sein, heißt Wiesel sein."
"Hätte die Ratte 'n buschigen Schwanz, wär sie ein Eichhörnchen."
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