Katarina Witt: "Eiskunstlauf ist nicht so leicht und fluffig, wie es aussieht ..."
München (ots)
Der Eiskunstlauf-Star empfiehlt für die neue ProSieben-Show "Stars auf Eis (AT)" hartes Training
Für die neue ProSieben-Show "Stars auf Eis (AT)" laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Besonders die Sicherheit liegt Katarina Witt am Herzen: "Wir werden die Promis zu Beginn gut mit Knie-, Ellenbogen- und Hüftschonern auspolstern. Dann schauen sie vielleicht ein bisschen wie Michelin-Männchen aus, sind aber sicher vor Verletzungen", erklärt Katarina Witt mit einem Augenzwinkern.
Als Eiskunstlaufpartner konnte Katarina Witt die erste Riege der deutsprachigen Einkunstlauf-Elite verpflichten. Die Weltmeisterin Denise Biellmann, die olympischen Bronzemedaillengewinner und mehrfachen deutschen Meister Kati Winkler und René Lohse, die amtierende deutsche Eiskunstlaufmeisterin Annette Dytrt und Norman Jeschke unterstützen u.a. die Prominenten bei ihrer schwierigen Aufgabe auf dem glatten Parkett. Für einen ausgefeilten Paarlauf mit raffinierten Schrittkombinationen müssen sich die Eiskunstlauf-Laien trotzdem mächtig ins Zeug legen: "Dieser Sport sieht ja immer leicht und fluffig aus, aber es steckt viel harte Arbeit drin. Dabei ist es schon schwer genug, erstmal Schlittschuhlaufen zu lernen. Ich glaube, dass es anstrengend, aber auch sehr lustig wird." Lachend fügt Katarina Witt hinzu: "Ich denke, die Ehrgeizigsten werden schon jetzt heimlich mit dem Training anfangen."
Neben ihrer Rolle als Gastgeberin und Präsentatorin steht Katarina Witt den Prominenten stets mit Rat und Tat zur Seite. "Ich werde selbstverständlich überall mit dabei sein, ob beim Training oder bei der Kostümwahl. Die Prominenten sollen ja von ihrer besten Seite gezeigt werden." Verständliche Regeln sorgen dafür, dass die Zuschauer die Bewertungen nachvollziehen können. Damit diese auch eingehalten werden, schauen Reinhard Mirmseker, ehemaliger internationaler Eislauf-Preisrichter und amtierender Präsident der Deutschen Eislauf-Union e.V. und der ARD-Eislaufexperte Daniel Weiss bei Pflicht und Kür ganz genau hin. "Wir werden die Anforderungen so halten, dass es machbar ist. Mit Dreifachsprünge kalkulieren wir nicht, ganz klar. Natürlich schauen wir auch, welchem Prominenten was beim Eislaufen besonders liegt, damit wir diese Stärken dann auch durch die Choreografie unterstützen", erläutert abschließend Katarina Witt.
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