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"Der große TV total Parallelslalom": Österreich jubelt mit Christian Clerici

"Der große TV total Parallelslalom": Österreich jubelt mit Christian Clerici
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München (ots)

Stefan Raab wird bei seinem Promi-Skirennen Vierter / Gute 14,4 
Prozent Marktanteil für das Ski-Spektakel (14-49 J.) und 22,6 Prozent
bei den jungen Zuschauern
St. Anton am Arlberg/München, 17. Dezember 2006. Österreich feiert
Christian Clerici. Der TV-Moderator triumphiert bei Stefan Raabs 
Promi-Ski-Event "Der große TV total Parallelslalom" im Tiroler St. 
Anton am Arlberg vor 5000 begeisterten Zuschauern. In einem wahren 
Herzschlag-Finale war er schneller als der Kemptener TV-Richter 
Alexander Hold. Im Halbfinale besiegte Clerici vorher Gastgeber und 
Initiator Stefan Raab. Der Entertainer musste sich schließlich nach 
seiner Niederlage im kleinen Finale gegen DJ Bobo mit dem undankbaren
vierten Platz begnügen. Stefan Raab freute sich trotzdem: "Bei dieser
Leistungsspitze unter die ersten vier zu kommen, ist für mich als 
Flachländler eine Riesensache."
Feuer, Eis und die inoffizielle Hymne Tirols eröffnen das 
Winterspektakel. DJ Ötzi empfängt die Zuschauer in St. Anton in Tirol
mit seinem "Anton aus Tirol". Die Menge tobt, als Stefan Raab im 
Yeti-Kostüm aus weißer Pelz-Robe und "original usbekischer 
Reitermütze" mit 12 Skihasen das Ski-Spektakel am Arlberg eröffnet. 
16 prominente Skifahrer nehmen es auf der anspruchsvollen WM-Strecke 
von 2001 im Parallelslalom miteinander auf. Zwei K.O.-Läufe pro 
Durchgang entscheiden über Sieg und Niederlage. In der 
werberelevanten Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen Zuschauer 
verfolgten gute 14,4 Prozent das Promi-Rennen. Bei den jungen 
Zuschauern saßen starke 22,6 Prozent vor den Bildschirmen.
"Der Hang ist eisig und steil. Bei 60 Prozent Steigung braucht man
ordentlich Kraft", prophezeit Raab. Und die Promis purzeln 
reihenweise den Steilhang hinab: Stabhochspringer Tim Lobinger zeigt 
bei seinen Pisten-Purzelbäumen, dass sein wahres Talent wohl doch 
eher die Akrobatik ist, Rennfahrer-Legende Hans Joachim "Strietzel" 
Stuck schmeckt zweimal den Tiroler Schnee und Stefan Raab selbst 
stürzt gleich dreimal. Doch Ski-Experte Willy Bogner ahnt bereits vor
dem ersten Lauf: "Es wird ein heißer Kampf. Man sollte Stefan Raab 
niemals unterschätzen." Und der Modedesigner und ehemalige 
Top-Skifahrer behält Recht. Die großen Sensationen der Show gelingen 
dem Gastgeber selbst. Im Vorlauf triumphiert Stefan Raab überraschend
über den Tiroler Publikumsliebling DJ Ötzi, im Viertelfinale nutzt er
einen Torfehler von Geheimfavorit Christian Tramitz zum Sieg. Erst im
Halbfinale endet die Siegesserie. Der spätere Gewinner Christian 
Clerici ist zu stark für das Kölner Multitalent. Clerici erreicht 
damit schon vor dem Finale sein erklärtes Plansoll: "Stefan Raab 
steht nicht auf einem österreichischen Siegertreppchen", jubelt der 
Lokalmatador. Im kleinen Finale muss sich Stefan Raab dann auch noch 
DJ Bobo geschlagen geben. Der Schweizer fährt sogar rückwärts noch 
vor Raab durchs Ziel. Der nimmt es mit Humor: "Dafür kann ich besser 
singen ..."
Bilder und der komplette Rennablauf: 
http://presse-parallelslalom.prosieben.de
Basis: alle Fernsehhaushalte Deutschlands (integriertes 
Fernsehpanel D + EU)
Quelle: AGF / GfK Fernsehforschung / pc#tv aktuell / SevenOne Media 
Marketing & Research
Erstellt: 17.12.2006 (vorläufig gewichtet: 16.12.2006)
Bei Fragen:
ProSieben Television GmbH
Kommunikation/PR
Michael Ostermeier
Tel. +49 [175] 18 150 21
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