Stefan Raab: "Ich brauche Gegner, keine Opfer"
München (ots)
Das Grimme-Institut nominiert "Schlag den Raab" in der Kategorie Unterhaltung für den Adolf-Grimme-Preis 2007. Der dritte Schlagabtausch Moderator gegen Zuschauer steigt am Samstagabend. Bereits zweimal war Stefan Raab in "Schlag den Raab" nicht zu schlagen. Deshalb winken seinem Herausforderer jetzt 1,5 Millionen Euro, wenn er den Entertainer besiegt. "Schlag den Raab" am Samstag, 27. Januar 2007, um 20.15 Uhr LIVE auf ProSieben.
Bisher verzweifelte noch jeder Herausforderer an ihm. Zweimal stellte sich Stefan Raab in seiner Mehrkampf-Show "Schlag dem Raab" einem Zuschauerkandidaten, zweimal blieb er ungeschlagen. "Es gibt viele Menschen, die viele Dinge nicht wissen und auch nicht wissen wollen. Und auch viele Menschen, die vieles nicht können wollen. Mein großer Vorteil ist, dass ich in meinem Leben nie ignorant gewesen bin", erklärt der Entertainer seinen Erfolg und fordert: "Ich brauche Gegner, keine Opfer." Am Samstag bekommt ein neuer Kandidat um 20.15 Uhr live auf ProSieben die Chance, gegen den ehrgeizigen Entertainer anzutreten: Schlägt er Raab, gewinnt der Herausforderer 1,5 Millionen Euro.
Mit Glück habe seine Siegesserie nichts zu tun, erläutert Stefan Raab: "Das wird mir gerne unterstellt. Stimmt aber nicht. Mein Herausforderer war 15 Jahre jünger, sportlich und auch geistig fit." Und dennoch ließ er sich beim Besteigen einer 22 Meter hohen Kletterwand vom 40-jährigen Stefan Raab abhängen: "Dafür habe ich auch von meinen Mitarbeitern großen Respekt bekommen. Die hatten schon alle gegen mich gewettet, nachdem der Kandidat ausgewählt worden war. Und bei so was packt mich der Ehrgeiz dann besonders."
Bis zu 15 Spielrunden entscheiden in "Schlag den Raab" über Sieg und Niederlage. Für die Spiele werden in aufsteigender Wertigkeit Punkte vergeben. Selbst wer die ersten zehn Runden verliert, kann am Ende noch triumphieren. Insgesamt 27 Spiele wurden in den ersten beiden Shows gespielt. 21 Mal gewann Stefan Raab. Am schlechtesten schnitt er bei Wissensspielen ab.
Als Spielleiter kommentiert Matthias Opdenhövel die einzelnen Runden. Auf der Musikbühne tritt Tokio Hotel mit der Weltpremiere ihrer neuen Single "Übers Ende der Welt" auf. Simply Red spielen "So not over you" und Jamelia "Beware of the dog". Fünf Kandidaten schaffen es in die Show. Die Zuschauer an den Bildschirmen entscheiden per Telefon und SMS, wer gegen Stefan Raab antritt. Wer gegen den Entertainer bestehen will, muss vielseitig sein. Vom Papierfliegerbau über Käsebrot schmieren, vom Wissenstest bis hin zum Kartfahren - alles ist möglich. Und Stefan Raab selbst sieht sich dafür bestens gerüstet: "Ich bin ein liberaler und experimentierfreudiger Mensch. Es gibt nicht viel, was ich noch nicht ausprobiert habe."
Nicht nur die Zuschauer zeigen sich von der Show begeistert (29,5 Prozent MA bei den 14- bis 49-jährigen beim letzten Duell), auch die Fachwelt überzeugt das Konzept: "Schlag den Raab" ist für den Adolf-Grimme-Preis 2007 in der Kategorie Unterhaltung nominiert.
Basis: alle Fernsehhaushalte Deutschlands (integriertes Fernsehpanel D + EU) Quelle: AGF / GfK Fernsehforschung / pc#tv aktuell / SevenOne Media Marketing & Research Erstellt: 24.01.2007 (vorläufig gewichtet 23.01.2007)
Weitere Informationen unter http://presse-schlag-den-raab.prosieben.de / Bilder auf Anfrage
"Schlag den Raab" am Samstag, 27. Januar 2007, um 20.15 Uhr auf ProSieben.
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