Schmarotzer macht das Auge fit: wie Augentrost das Auge reguliert (mit Bild)
Schwäbisch Gmünd (ots)
Entzündete Augen sind meist verbunden mit Rötungen, Brennen, Jucken und vermehrter Tränenabsonderung. Der Krankheitsprozess zeichnet sich also durch eine erhöhte Stoffwechseltätigkeit aus, denn durch die verstärkte Durchblutung bekämpft der Körper die Krankheit.
Dem entspricht der Wachstumsprozess der Heilpflanze Euphrasia (Augentrost). Sie wächst als Halbschmarotzer in die Wurzeln der sie umgebenden Gräser und Halme und zieht aus diesen Nährstoffe und Wasser ab. Und bei der Behandlung von Konjunktividen schwächt Euphrasia (z.B. Weleda Euphrasia D3 Augentropfen) das "Fremdleben" auf der Bindehaut und entzieht Bakterien, Viren und Pilzen ihre Wachstumsgrundlage. Gerb- und Bitterstoffe wirken zusammenziehend und bekämpfen Entzündungen, das ebenfalls enthaltene Aucubin wirkt leicht antibiotisch.
In der Anthroposophischen Medizin ist eine Natursubstanz dann für die Behandlung von Krankheiten geeignet, wenn der jeweilige Krankheitsprozess und ein Naturprozess sich entsprechen - denn viele Pflanzen haben charakteristische Merkmale, aus denen sich ihre medizinische Verwendung ableiten lässt. Auf Grundlage dieser Zusammenhänge wird das passende Arzneimittel für ein Krankheitsbild ausgewählt.
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