SKODA beschleunigt Achsen-Montage
Weiterstadt / Mlada Boleslav (ots)
- Neue Anlage für Achsen-Montage der Modelle Superb, Yeti und Octavia - Montagezeit von einer Minute auf 30 Sekunden halbiert - Weitere Modernisierungen und Erweiterungen für neue Modelle vorgesehen - Produktion wird Schritt für Schritt noch effizienter
SKODA erhöht in der Automobilproduktion die Produktivität der Montage von Achsen. Aktuell nahm der Hersteller jetzt in seinem Werk Mlada Boleslav eine neue Montagelinie für die Vorderachse der Modelle Superb, Yeti und Octavia in Betrieb. Dank neuer Verschraubungsstationen halbiert sich die Fertigungstaktzeit auf der neuen Linie von einer Minute auf 30 Sekunden. Im zweiten Halbjahr geht auch eine neue Montagelinie für die Hinterachse der drei Modelle in Serienbetrieb.
"Für unsere Wachstumsstrategie ist es unerlässlich, die Produktivität in allen Fertigungsbereichen weiter zu steigern", betont Michael Oeljeklaus, SKODA Vorstandsmitglied für Produktion und Logistik. "Die deutlichen Verbesserungen in der Achsen-Montage leisten dazu einen wichtigen Beitrag und sind eine wichtige Voraussetzung für den sukzessiven Anstieg der Produktion in den kommenden Jahren. Wir wollen bis zum Jahr 2018 pro Jahr etwa 1,5 Millionen Fahrzeuge verkaufen. Darauf bereiten wir die gesamte Produktion vor."
Mit einer Länge von 66 Metern ist die neue Montagelinie die nun längste bei SKODA genutzte Anlage ihrer Art. Neben der neuen Linie für die Hinterachse von Superb, Yeti und Octavia wird auch die Montagelinie für die Roomster-Achse erweitert. In Zukunft werden darauf auch die Achsen für zwei weitere SKODA Modelle montiert.
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