Eishockey-Bundestrainer und Nationalspieler stellen sich im SKODA Pavillon der Autostadt den Fragen Jugendlicher (FOTO)
Weiterstadt/Wolfsburg (ots)
- Jugendliche der Neuen Schule Wolfsburg treffen Nationaltrainer Marco Sturm und Wolfsburgs Nationalspieler Gerrit Fauser zum Interview - Eishockey-Nationalmannschaft spielt um 19.15 Uhr in der Eis Arena Wolfsburg gegen Frankreich - Partie dient als Vorbereitungsspiel für die IIHF Eishockey-WM, bei der SKODA zum 26. Mal als Hauptsponsor auftritt - Kurzinterview mit Ausblick des Bundestrainers auf die WM: "Wir müssen nun realistisch bleiben und von Spiel zu Spiel schauen" - SKODA unterstützt den Deutschen Eishockey-Bund (DEB) seit 2017 als Fahrzeugpartner und Sponsor
Eishockey-Bundestrainer Marco Sturm war heute zu Gast im SKODA Pavillon in der Autostadt in Wolfsburg. Im Vorfeld des Länderspiels zwischen Deutschland und Frankreich besuchte er zusammen mit Gerrit Fauser, Nationalspieler der Wolfsburger Grizzlys, eine ganz besondere Pressekonferenz im SKODA Pavillon der Autostadt. Dort trafen sie auf Schüler der 5. und 6. Jahrgangsstufe der Neuen Schule Wolfsburg, die zahlreiche Fragen an die Eishockey-Stars vorbereitet hatten.
Im Rahmen des Deutschunterrichts befassen sich die Kinder derzeit mit dem Thema Eishockey. Für das Interview hatten die Schüler der 5. und 6. Jahrgangsstufe der Neuen Schule Wolfsburg fleißig Fragen gesammelt, die sie an den Bundestrainer richten wollten. Die deutsche Nationalmannschaft trifft nur wenige Wochen nach dem historischen Gewinn der Olympia-Silbermedaille in Südkorea heute in der Eis Arena Wolfsburg auf die Équipe aus Frankreich. Vor der Partie fand die Pressekonferenz mit den Jugendlichen im SKODA Pavillon der Autostadt statt. Neben Bundestrainer Marco Sturm stand auch Nationalspieler Gerrit Fauser den Nachwuchsreportern Rede und Antwort. Auch SKODA nutzte die Gelegenheit und hatte Jugendliche per Facebook dazu aufgerufen, Fragen an den Bundestrainer zu schicken. Ein junger Eishockey-Fan wollte zum Beispiel wissen, welche Spitzengeschwindigkeiten Profisportler auf dem Eis erreichen. Auf die jungen Reporter vor Ort wartete im Anschluss an das Interview eine Fotosession mit Urmel, dem Maskottchen des Deutschen Eishockey-Bundes, und dem Bären Ben von den Grizzlys aus Wolfsburg.
Im Vorfeld der Länderspielpartie erhielten Ticketinhaber kostenfreien Eintritt in den Themenpark Autostadt. Hier können Besucher zum Beispiel automobile Schätze aus mehreren Jahrzehnten entdecken, aber auch aktuelle Modell-Highlights stehen im Fokus. Im SKODA Pavillon können Besucher Neuheiten der Marke wie SKODA KAROQ und SKODA KODIAQ aus nächster Nähe erleben.
Seit 2017 pflegt SKODA eine Partnerschaft mit dem Deutschen Eishockey-Bund (DEB) und mobilisiert beispielsweise die DEB-Offiziellen um Präsident Franz Reindl mit 19 Fahrzeugen. Im Rahmen aller DEB-Länderspiele ist SKODA auf allen Kommunikationskanälen vertreten. Zudem ziert das Markenlogo den Mittelkreis beim Deutschland Cup und bei allen Heimländerspielen.
Die Partnerschaft zwischen SKODA und Eishockey beruht auf einer langen Tradition: Seit 1993 steht SKODA AUTO bei der jährlich ausgetragenen Eishockey-Weltmeisterschaft als Partner der International Ice Hockey Federation (IIHF) als offizieller Hauptsponsor im Rampenlicht. Dabei erhielt der tschechische Hersteller einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde für das längste Hauptsponsoring einer Weltmeisterschaft in der Sporthistorie. Bei der IIHF Eishockey-WM 2018 tritt SKODA zum 26. Mal in Folge als Hauptsponsor auf. Die 82. Weltmeisterschift im schnellsten Mannschaftssport der Welt findet vom 4. bis 20. Mai in Dänemark statt. Deutschland trifft im Eröffnungsspiel am 4. Mai auf den Gastgeber.
Nicht nur die Jugendlichen vor Ort hatten die Gelegenheit, mit dem Bundestrainer zu sprechen. Auch SKODA konnte einige Fragen an Marco Sturm richten.
Eishockey-Bundestrainer Marco Sturm im Kurzinterview:
Frage: Wie erleben Sie Deutschland nach dem sensationellen Olympia-Silber in Südkorea? Spüren Sie Auswirkungen auf die Popularität des Sports in Deutschland?
Antwort Marco Sturm: Natürlich merkt man einen deutlichen Aufmerksamkeitsschub rund um unseren Sport. Im Nachwuchsbereich melden sich immer mehr Mädchen und Jungen an, um Eishockey spielen zu können. Im Land allgemein ist eine Euphorie zu spüren - das macht natürlich stolz!
Frage: Heute waren viele junge Gäste in der Autostadt zu Besuch. In diesem Zusammenhang: Wie steht es um den Nachwuchs im deutschen Eishockey?
Antwort Marco Sturm: Seit der Umstrukturierung und Neuausrichtung im Verband sowie dem Nachwuchskonzept POWERPLAY 26 hat sich einiges getan. Wir haben eine einheitliche Vereinsbetreuung durch Ernst Höfer und Uli Liebsch, die gezielt die Vereine besuchen und die Nachwuchsarbeit betreuen. Wichtig ist natürlich für die Zukunft, dass wir weiter an der Basis arbeiten, um weitere Kinder auf das Eis zu bringen.
Frage: Eine lange Saison mit intensiven Playoffs steckt vielen Spielern in den Knochen. In welcher Verfassung ist die Nationalmannschaft?
Antwort Marco Sturm: Natürlich ist die Belastung für die Spieler hoch, doch dies betrifft nicht nur speziell unser Team. Alle Spieler, die bei der Weltmeisterschaft auf das Eis gehen, haben eine lange Saison hinter sich.
Frage: Viele Eishockey-Fans hoffen, dass es auch bei der anstehenden Weltmeisterschaft für Ihr Team bis ins Finale gehen kann. Ist das realistisch?
Antwort Marco Sturm: Das Turnier fängt wieder bei Null an. Wir müssen nun realistisch bleiben und von Spiel zu Spiel schauen. Als Ziel haben wir uns vorgenommen, die Top 8 zu erreichen.
Frage: Die deutsche Nationalmannschaft startet am 4. Mai gegen Gastgeber Dänemark ins WM-Turnier. Wie lautet Ihr Tipp?
Antwort Marco Sturm: Ich tippe generell nicht, aber wir möchten natürlich gut ins Turnier starten.
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