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Vorhang auf für den Deutschen Filmpreis

Berlin (ots)

Am 30. März 2001 ist es soweit: Professor Dr.
Julian Nida-Rümelin, Staatsminister beim Bundeskanzler und
Beauftragter der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und
der Medien, gibt die Nominierungen für den 51. Deutschen Filmpreis
bekannt. Die begehrte Auszeichnung ist der höchstdotierte deutsche
Kulturpreis. Bereits die acht Nominierungen in den Kategorien "Bester
Spielfilm" und "Bester Dokumentarfilm" werden mit insgesamt bis zu
3,4 Millionen Mark prämiert. Inklusive der zusätzlichen
Auszeichnungen für die Kategorie "Bester Kinder- und Jugendfilm" und
die Einzelleistungen, die anlässlich der Gala am 22. Juni 2001
verliehen werden, können bis zu 5,36 Millionen Mark vergeben werden.
Am 30. März 2001 wird auch die Statue des Deutschen Filmpreises
ihren Rufnamen erhalten, über den die deutschen Kinofans in einem von
den Medienpartnern ProSieben und TV Spielfilm initiierten
Publikumsspiel abgestimmt haben.
Die von Steven Gätjen moderierte Nominierungsveranstaltung wird
erstmalig live ausgestrahlt. Ab 19.45 Uhr überträgt der
Nachrichtensender N24 direkt aus dem Berliner Hotel Adlon.
Ereignisse rund um die "Nacht der Nominierten" (Interviews,
Party-Features, Stimmungsbilder) werden in Minutenschnelle im
Internet zu sehen sein: auf der Homepage "www.deutscherfilmpreis.de"
berichtet ein Web-Reporter ab 18.30 Uhr über die interessantesten und
prominentesten Geschichten des Abends.

Kontakt:

Pressestelle Deutscher Filmpreis
Tel.: 030/284 47 333
Tel.: 030/284 47 334
petra.windelboot@deutscherfilmpreis.de
matthias.gerschwitz@deutscherfilmpreis.de

Original-Content von: Bavaria Film GmbH, übermittelt durch news aktuell

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