Dritter Fall für "Die Rosenheim-Cops" am 23.Januar 2002 um 19.25 Uhr
im ZDF
Christine Neubauer im Visier der "Rosenheim Cops"
München (ots)
"Ich spiele die sündige Ehefrau eines Brauereibesitzers, die ein wildes Verhältnis mit dem Braumeister pflegt," so Christine Neubauer (39) über ihre Rolle in der neuen Krimiserie "Die Rosenheim Cops", die Bavaria Film fürs ZDF produzierte.
Die Schauspielerin ist am 23. Januar um 19.25 Uhr in der Episode "Hopfen und Malz" zu sehen. "Als mein Ehemann vom Seitensprung erfährt, kommt es zu einer heftigen Schlägerei zwischen ihm und seinem Nebenbuhler. Kurz darauf liegt der Braumeister tot im Sudkessel und wir geraten ins Visier der "Rosenheim Cops."
Christine Neubauer hatte großen Spaß bei den Dreharbeiten: "Für mich bedeuten die "Rosenheim Cops" nach langer Zeit einen wunderbaren sprachlichen Ausflug in heimatliche Klänge. Leider wird viel zu wenig in Mundart gedreht." Die gebürtige Münchnerin liebt Krimis made in Bayern: "Der Dialekt macht eine Geschichte wahrhaftig und authentisch. Und wenn dann - wie bei den "Rosenheim Cops" - auch noch zwei Welten aufeinander prallen, wie das Urgestein aus Bayern und der Dandy a la Miami Vice, dann ist die Spannung perfekt."
Besonders glücklich war das "Vollweib" über ihre männlichen Drehpartner: "Joseph Maria Bauer als Braumeister ist eine glänzende Besetzung. Er ist ein eigenwilliger Typ, der sonst nie den Liebhaber spielen darf. Doch gerade in dieser Rolle war er grandios." Ernst Hannawald mimt den eifersüchtigen Ehemann. "Ich kenne und schätze den Ernst schon seit vielen Jahren. Bevor er verhaftet wurde, hatte ich mit ihm den BR-Zweiteiler "Mali" gedreht. Inzwischen ist er gereift und hat aus seinen schwierigen Erfahrungen viel Positives für sich gezogen. Das hat mich sehr beeindruckt."
Die beiden ersten Folgen der "Rosenheim-Cops" mit Markus Böker und Joseph Hannesschläger in den Titelrollen begeisterten 5,32 und 5,26 Millionen Zuschauer (Marktanteil: 18 und 17,6 Prozent) und sicherten dem ZDF im werbefinanzierten Programm auch beim jungen Publikum einen Marktanteil von 12 und 11,6 Prozent.
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