Hugh Jackman: "Wutausbrüche sind wie eine Therapie"
München (ots)
"Jeder kennt das. Wir schreien oder weinen, wenn uns etwas Dramatisches widerfährt. Danach fühlen wir uns besser", erklärt Hugh Jackman (40) im Interview mit der Peoplezeitschrift FRAU IM SPIEGEL. "Es ist gleichzeitig ermüdend und positiv. Es fühlt sich einfach gut an." Wutausbrüche sind seiner Ansicht nach "wie eine Therapie".
Auf die Frage, wie er dazu steht, dass er oft auch für homosexuell gehalten wird, antwortet der Australier, dass er es im Hinblick auf die Persönlichkeit eines Menschen "vollkommen unerheblich" findet, ob jemand homosexuell ist oder nicht. "Klar, wenn mich jemand sexuell attraktiv findet, dann sollte er mir schon sagen, dass er schwul ist", so Jackman. In der Beurteilung einer Person versteht er "Sexualität - oder ob jemand blond oder brünett ist - als etwas vollkommen Oberflächliches". Sex sei zwar wichtig. Aber wenn er der wichtigste Bestandteil einer Ehe sei, dann werde diese bald vorbei sein.
Jackmans Frau und Kollegin Deborra-Lee Furness (48) mag den harten Mann in ihm. "Oft ziehen wir unsere Lederjacken an und düsen mit der Harley durch die Gegend", erzählt er. Anzeichen einer Midlife-Crisis gab es noch nicht. "Ich würde eher sagen, dass ich viel Spaß in meiner Ehe habe."
Pressekontakt:
Ulrike Reisch
Ressortleitung Aktuell
Frau im Spiegel
Tel.: 089-272708977
E-Mail: ulrike.reisch@frau-im-spiegel.de
Original-Content von: Frau im Spiegel, übermittelt durch news aktuell