Alle Storys
Folgen
Keine Story von Weser-Kurier mehr verpassen.

Weser-Kurier

Weser-Kurier: Der "Weser-Kurier" (Bremen) kommentiert in seiner Ausgabe vom 19. Juni zum G8-Gipfel

Bremen (ots)

Ende gut, alles gut in Lough Erne? David Cameron kann mit gutem Grund behaupten, die G8-Runde nach teils heißen Debatten zu einem akzeptablen Kompromiss geführt zu haben. Das gilt vor allem für die schwierige Syrien-Frage. Der britische Premier sieht trotz der bestehenden Differenzen zwischen Russland und dem Westen eine Basis für eine politische Lösung im Bürgerkrieg. Für den optimistischen Gastgeber des Treffens ist damit das Glas halb voll. Für seine Kritiker ist es bestenfalls halb leer, solange die G8 Russland weiter erlauben, an Diktator Baschar al-Assad festzuhalten. Der Streit um mögliche Waffenlieferungen an die Rebellen in Syrien blieb gestern im Raum stehen. Der Zeitplan für Friedensgespräche wurde nicht geklärt. Mehr Entgegenkommen war jedoch für die Staats- und Regierungschefs in Nordirland kaum möglich.

Pressekontakt:

Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de

Original-Content von: Weser-Kurier, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Weser-Kurier
Weitere Storys: Weser-Kurier
  • 17.06.2013 – 21:51

    Weser-Kurier: Kommentar zur Kritik von Helmut Schmidt an Angela Merkel

    Bremen (ots) - So erfrischend Schmidts burschikose Bemerkungen in diesem Wahlkampf sein mögen, so deutlich zeigen sie gleichzeitig, wie schlimm es um die SPD bestellt ist: Angesichts der miserablen Umfragwerte kann es sich Kanzlerkandidat Steinbrück nämlich nicht mehr leisten, irgendjemanden zu schonen. Stattdessen aktiviert er sein letztes Aufgebot. Hatte ...

  • 17.06.2013 – 17:25

    Weser-Kurier: Deutsche Bahn: 17 Millionen Euro Schaden durch Kupferdiebe in 2012

    Bremen (ots) - Die Deutsche Bahn muss immer mehr Geld für Schäden ausgeben, die durch Kupferdiebe entstehen. Durch solche Diebstähle sei der Bahn im vergangenen Jahr ein Schaden in Höhe von 17 Millionen Euro entstanden, sagte eine Sprecherin dem Bremer WESER-KURIER. Ein Jahr zuvor waren es nach Unternehmensangaben noch 15 Millionen Euro. Dabei handelt sich rein um ...