Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Söder: CSU besteht auf Betreuungsgeld

Düsseldorf (ots)

Im Streit um staatliche Hilfen bei der
Kinderbetreuung besteht die CSU darauf, ein Betreuungsgeld für daheim
erziehende Eltern einzuführen. "Der Staat kann nicht nur eine 
Lebensform fördern", sagte CSU-Generalsekretär Markus Söder der 
"Rheinischen Post" (Montagausgabe).  "Es geht auch darum, das 
traditionelle Familienbild zu unterstützen. Wir dürfen uns nicht im 
Nirvana der politischen Mitte verlieren." Auch die CSU unterstütze 
die Schaffung  von Krippenplätzen. Wenn aber Eltern sich entschieden,
dass einer für die Erziehung der Kinder zu Hause bleibe, dann habe 
das "genauso unsere Unterstützung verdient", betonte der 
CSU-Stratege.  Auf die Frage, ob seine   Partei auf  dem 
Betreuungsgeld bestehe, antwortete er: "So ist es."

Pressekontakt:

Rückfragen bitte an:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 06.08.2007 – 00:00

    Rheinische Post: Jugendgewalt: CDU will Handy-Fotos zurückverfolgen

    Düsseldorf (ots) - Handy-Hersteller sollen nach dem Willen der NRW-CDU künftig nur noch Geräte auf den Markt bringen, die mit einer Sicherung gegen die Verbreitung von Gewaltfotos ausgerüstet sind. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" in ihrer Montagausgabe. Ziel sei es, Fotos und Videos im Internet zurückzuverfolgen, die beispielsweise mutwillig herbeigeführte Prügelszenen unter ...

  • 05.08.2007 – 20:15

    Rheinische Post: Die Renten-Falle

    Düsseldorf (ots) - Von Silke Fredrich Dass die Rente entgegen den Behauptungen von Norbert Blüm nicht sicher ist, haben die meisten Deutschen inzwischen verstanden. Sicher ist hingegen umso mehr, dass die gesetzliche Rente als einzige Säule zur Altersversorgung auf keinen Fall reichen wird. Dass die Zahlungen für so genannte Neu-Rentner um noch weitere 15 Prozent niedriger sind, als geplant, ist für viele ein neuer Schock. Schließlich haben die meisten ...