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Rheinische Post: Jugendgewalt: Bosbach fordert schärfere Gesetze

Düsseldorf (ots)

Im Streit um schärfere Gesetze bei Jugendgewalt
hat sich der stellvertretende Vorsitzende der 
Unions-Bundestagsfraktion, Wolfgang Bosbach, hinter die Forderung des
bayerischen CSU-Innenministers Joachim Hermann gestellt. "Eine 
Höchststrafe von 15 statt zehn Jahren ist angemessen", sagte Bosbach 
der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe) Darüber hinaus müsse bei 
18- bis 21-Jährigen "in der Regel" das Erwachsenenstrafrecht 
angewendet werden, die Anwendung des Jugendstrafrechts müsse "die 
absolute Ausnahme" bleiben, so der Rechtsexperte. "Das 
Jugendgerichtsgesetz sollte hier geändert werden." Schließlich seien 
die Hürden bei der Ausweisung für Nicht-EU-Bürger zu hoch: "Die 
Verurteilung zu einem Jahr Freiheitsstrafe ohne Bewährung muss für 
eine Ausweisung ausreichend sein", forderte der 
Bundestagsabgeordnete.

Pressekontakt:

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Telefon: (0211) 505-2303

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