Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Bauern bleibt nach Dioxin-Skandal Schaden von 100 Millionen Euro

Düsseldorf (ots)

Den Landwirten in Deutschland bleibt nach dem Dioxin-Skandal ein Schaden von mindestens 100 Millionen Euro. "Hinzu kommen die Verluste in den gesperrten Höfen, zum Beispiel durch nicht verkaufte Eier oder durch auflaufende Futterkosten von schlachtreifen Tieren, die nicht verkauft werden konnten", sagte der Präsident des Bauernverbandes, Gerd Sonnleitner, der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Die Bauern hätten während des Dioxin-Skandals an einigen Tagen Umsatzeinbrüche von rund 20 Prozent gehabt. Das Geschäft mit den Ostereiern laufe bei den Bauern wieder normal. "Inzwischen ist das Vertrauen wieder da", sagte Sonnleitner.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2303

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 21.04.2011 – 00:00

    Rheinische Post: Heeres-General hofft bei Bundeswehr-Reform auf schnelle Entscheidungen

    Düsseldorf (ots) - In der Führungsspitze der Bundeswehr wird zunehmend auf eine schnelle Umsetzung der Bundeswehr-Reform gedrängt. "Die Reform ist von großer Bedeutung für das Feldheer. Dazu wünsche ich mir schnelle Entscheidungen", sagte Generalleutnant Carl-Hubertus von Butler der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Von Butler ...

  • 21.04.2011 – 00:00

    Rheinische Post: NRW will Motorradlärm bekämpfen

    Düsseldorf (ots) - Die rot-grüne Landesregierung will schärfer gegen den Motorradlärm in den Naherholungsgebieten von NRW vorgehen. "Die bewussten Krachmacher unter den Motorrädern müssen von der Straße", sagte NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Wir brauchen endlich eindeutige rechtliche, technische und ordnungspolitische Lösungen, ...

  • 20.04.2011 – 21:58

    Rheinische Post: Kommentar: Atommacht RWE

    Düsseldorf (ots) - Für Bertolt Brecht war es krimineller, eine Bank zu gründen, als eine Bank auszurauben. Moderne Linke sind subtiler: Sie kaufen Aktien, um als Miteigentümer bei Konzernen mitzumischen. Das ist legitim. Nicht legitim ist es, eine Hauptversammlung wie die von RWE mit Pfeifen und Verwünschungen ("Atombosse nach Fukushima") zu stören. So diskreditieren sich die Kämpfer für eine grüne Zukunft ebenso ...