Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: Bosbach: Papstbesuch wird Sternstunde des Parlaments

Düsseldorf (ots)

Der Vorsitzende des Innenausschusses im Bundestag, Wolfgang Bosbach (CDU), erwartet, dass die Rede des Papstes im Bundestag eine "Sternstunde des Parlaments" wird. Den Boykottaufruf aus den Reihen der SPD kritisierte der CDU-Politiker scharf: "Es ist mehr als peinlich, dem Heiligen Vater schon bevor er angereist ist, zu signalisieren, dass er im Deutschen Bundestag nicht willkommen ist", sagte Bosbach der "Rheinischen Post" (Montagausgabe) Er fügte hinzu: "Ich kenne kein vernünftiges Argument, weshalb man es dem Papst untersagen sollte, im Bundestag zu sprechen. Das wird eine Sternstunde des Parlaments werden, nicht nur für katholische Christen."

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2304

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 27.06.2011 – 00:00

    Rheinische Post: WestLB-Betriebsratschefin attackiert CDU-Fraktionschef Laumann

    Düsseldorf (ots) - Mit Verärgerung hat die WestLB-Betriebsratsvorsitzende Doris Ludwig auf Äußerungen des nordrhein-westfälischen CDU-Fraktionsvorsitzenden Karl-Josef Laumann zu den Milliardenlasten nach der WestLB-Aufspaltung reagiert. "Wir würden lieber arbeiten als über Abfindungen reden. Alle Eigentümer ...

  • 27.06.2011 – 00:00

    Rheinische Post: WestLB kostet NRW schon jetzt 88 Millionen Euro Zinsen

    Düsseldorf (ots) - Das Land Nordrhein-Westfalen muss neben den zu erwarteten Kosten durch die künftige Servicebank schon jetzt weitere WestLB-Lasten stemmen. Wie die "Rheinische Post" (Montagausgabe)berichtet, zahlt das Land 88 Millionen Euro pro Jahr an Zinsen an die NRW.Bank. Damit wird eine Wertgarantie von 2,2 Milliarden Euro verzinst, die das Land der ...

  • 26.06.2011 – 20:37

    Rheinische Post: China und Europa

    Düsseldorf (ots) - von Godehard Uhlemann Die Europareise des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao kommt den Europäern gelegen. Der Euro-Raum ringt um die Rettung des finanziell zerrütteten Griechenland. China werde Europa und den Euro konsequent unterstützen, sagte Wen Jiabao in Ungarn. Heute in Berlin wird er der Kanzlerin ähnliche Versicherungen geben. Doch damit ist nicht gesagt, dass eine Griechenland-Rettung und die Euro-Absicherung weiterer ...