Alle Storys
Folgen
Keine Story von Rheinische Post mehr verpassen.

Rheinische Post

Rheinische Post: CDU/CSU-Fraktion: Grosse-Brömer folgt auf Altmaier

Düsseldorf (ots)

Der niedersächsische CDU-Abgeordnete Michael Grosse-Brömer soll Nachfolger von Peter Altmaier als Erster Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion werden. Einen entsprechenden Vorschlag werde Fraktionschef Volker Kauder am Montag dem Fraktionsvorstand und am Dienstag der Fraktion unterbreiten, meldet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Dienstagausgabe). Grosse-Brömer (51) ist derzeit Justiziar der Unionsfraktion und seit 2002 Mitglied des Bundestages.

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Original-Content von: Rheinische Post, übermittelt durch news aktuell

Weitere Storys: Rheinische Post
Weitere Storys: Rheinische Post
  • 20.05.2012 – 20:12

    Rheinische Post: Fairer Metall-Tarif Kommentar Von Thomas Reisener

    Düsseldorf (ots) - Mit ihrem Pilot-Abschluss für die Metall- und Elektroindustrie haben die Tarifparteien Verantwortung gezeigt. Wie schon beim Krisenabschluss vor gut zwei Jahren beließen sie es öffentlich bei ein paar Warnstreiks und etwas Appell-Folklore, setzten hinter den Kulissen aber zügig einen fairen Kompromiss durch. 4,3 Prozent sind ein ordentlicher ...

  • 20.05.2012 – 20:11

    Rheinische Post: Merkels Gipfel Kommentar Von Michael Bröcker

    Düsseldorf (ots) - Bundeskanzlerin Merkel steckt nach dem Rauswurf ihres Mitarbeiters Norbert Röttgen in einer handfesten Koalitionskrise. Auf den Gipfeln dieser Welt ist davon wenig zu sehen. Gelassen und bestimmt agierte die deutsche Regierungschefin beim Alphamänner-Treffen G 8. Das Veto der Mächtigen gegen schuldenfinanzierte Konjunkturpakete und Barack Obamas ...

  • 20.05.2012 – 20:11

    Rheinische Post: NRW-CDU braucht Ruhe Kommentar Von Detlev Hüwel

    Düsseldorf (ots) - Norbert Röttgen mag es aus seiner Sicht als höchst ungerecht empfinden, dass die Kanzlerin ihn vergangene Woche so plötzlich hat fallenlassen. Rückgängig zu machen ist diese harte Entscheidung jedoch nicht - morgen bekommt er die Entlassungsurkunde. Deshalb sollte Röttgen jetzt mannhaft nach vorne schauen und alles dafür tun, dass Schaden von der Partei abgewendet wird. Noch ist er der ...